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Entwicklung

Agile SDLC – Softwareentwicklungs-Lebenszyklus: Definition, Beispiele und Anleitung

Sofia Doßmann 28 Min. Lesezeit
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Zwei verschiedene Teams entwickeln ein Produkt. Team A plant sechs Monate im Voraus, arbeitet die Phasen strikt nacheinander ab und präsentiert am Ende das fertige Produkt. Team B arbeitet in kurzen Zwei-Wochen-Zyklen, holt nach jedem Sprint Feedback ein und passt laufend an.

Welches Team ist erfolgreicher? In den meisten Fällen Team B – weil agile Entwicklung genau das ermöglicht: schnelle Reaktion auf Veränderungen, kontinuierliches Lernen und echte Kundennähe.

In diesem Leitfaden erfährst du alles über den agilen SDLC (Software Development Life Cycle – also den Lebenszyklus der Softwareentwicklung), seine wichtigsten Vorteile und wie du ihn erfolgreich umsetzt. Außerdem zeigen wir dir, wie monday dev deinen agilen Entwicklungsprozess mit einfachen und hochmodernen Funktionen schneller und effektiver vorantreibt.

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Zusammenfassung

  • Agile SDLC unterteilt den Software-Entwicklungsprozess in flexible Sprints (kurze Arbeitszyklen). Teams liefern schnell Ergebnisse und passen sich dabei laufend an Kundenwünsche und Marktveränderungen an.
  • Die Methode durchläuft 6 Kernphasen: Planung, Entwicklung, Testing, Deployment, Wartung und Ruhestand – jede Phase ist auf schnelles Feedback und stetige Verbesserung ausgelegt.
  • Agile SDLC steigert die Kundenzufriedenheit, deckt Probleme früh auf, fördert Teamzusammenarbeit und macht Produkte flexibler als traditionelle Modelle wie Waterfall.
  • Beliebte agile Frameworks – Scrum, Kanban und SAFe – lassen sich alle mit monday dev verwalten und anpassen, um Workflows zu zentralisieren und die Teameffizienz zu steigern.
  • Mit den integrierten KI-Tools, Echtzeit-Dashboards und Workflow-Automatisierungen von monday dev können agile Teams schneller skalieren und effektiver zusammenarbeiten – von der Planung bis zum Launch.

Was ist der agile Softwareentwicklungs-Lebenszyklus (SDLC)?

Der agile Lebenszyklus der Softwareentwicklung (Agile SDLC) soll die Kundenzufriedenheit sicherstellen. Das Framework stellt die Bedürfnisse der Kunden in den Mittelpunkt und setzt dabei auf Flexibilität: Statt ein komplett fertiges Produkt auf einmal auszuliefern, wird beim Arbeiten nach dem agilen Prinzip die Arbeit in kleinere Zyklen aufgeteilt – sogenannte Sprints. Ein Sprint ist ein kurzer Arbeitszyklus, meist 2 bis 4 Wochen lang. Jeder Sprint liefert ein funktionsfähiges Stück Software, das schrittweise ausgerollt wird. Teams arbeiten eng zusammen, prüfen regelmäßig den Fortschritt, holen Feedback ein und passen das Produkt dementsprechend an. So entsteht am Ende ein Produkt, das genau den Erwartungen der Nutzer entspricht.

Dieser Ansatz senkt Risiken, erhöht die Transparenz und bindet Stakeholder (alle Beteiligten und Interessengruppen) aktiv in die Produktentwicklung ein. Mit jeder Iteration liefern Teams bessere Lösungen und schnellere Ergebnisse.

Ein Beispiel: Im ersten Sprint erstellt das Entwicklungsteam eine grundlegende Benutzeroberfläche und ein Produkt-Mock-up. In den folgenden Sprints kommen dann weitere Kernfunktionen hinzu. Nach jedem Sprint können die Stakeholder Feedback geben und Änderungen anfordern.

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Agile Kernwerte und Prinzipien

Die agilen Kernwerte und Prinzipien – dokumentiert im Agilen Manifest – bilden die Grundlage des agilen Ansatzes in der Softwareentwicklung.

Die 4 agilen Werte

Die 4 agilen Werte setzen klare Prioritäten, damit Entwicklungsteams agil und reaktionsfähig bleiben:

  • Individuen und Interaktionen mehr als Prozesse und Werkzeuge
  • Funktionierende Software mehr als umfassende Dokumentation
  • Zusammenarbeit mit dem Kunden mehr als Vertragsverhandlung
  • Reagieren auf Veränderung mehr als das Befolgen eines Plans

Wie das Manifest sagt: „Das heißt, obwohl wir die Werte auf der rechten Seite wichtig finden, schätzen wir die Werte auf der linken Seite höher ein.“ Anders gesagt: Die rechte Seite ist gut, die linke aber noch wertvoller.

Die 12 agilen Prinzipien

Die 12 agilen Prinzipien verstärken die agilen Werte von Kundenzufriedenheit, Zusammenarbeit, Anpassungsfähigkeit und ständiger Verbesserung:

  • Liefere früh und laufend wertvolle Software, um den Kunden zufriedenzustellen
  • Begrüße veränderte Anforderungen, selbst spät in der Entwicklung
  • Liefere funktionierende Software regelmäßig in kurzen Zyklen
  • Geschäftsleute und Entwickler müssen täglich zusammenarbeiten
  • Baue Projekte rund um motivierte Menschen auf, gib ihnen Unterstützung und Vertrauen
  • Direkter Austausch ist die effizienteste Form der Kommunikation
  • Funktionierende Software ist das wichtigste Maß für Fortschritt
  • Halte ein nachhaltiges Entwicklungstempo dauerhaft aufrecht
  • Ständige Aufmerksamkeit für technische Exzellenz und gutes Design erhöht die Agilität
  • Einfachheit – die Kunst, unnötige Arbeit zu vermeiden – ist essenziell
  • Die besten Architekturen, Anforderungen und Designs entstehen aus selbstorganisierenden Teams
  • Reflektiere regelmäßig und passe das Teamverhalten für stetige Verbesserung an

Die 6 Phasen des agilen Softwareentwicklungs-Lebenszyklus (SDLC)

Der Lebenszyklus der agilen Softwareentwicklung ist zwar für seine Flexibilität bekannt, durchläuft aber dennoch die klassischen Phasen:

Phase 1. Planung

Die Planungsphase definiert die Produktvision und die Ziele des Projekts. Du erstellst eine Produkt-Roadmap (einen strategischen Plan für die Produktentwicklung), analysierst Wettbewerber und legst fest, welche Features Priorität haben. Jetzt ist auch der Zeitpunkt, um Kosten und Ressourcen zu kalkulieren, die du für die Umsetzung brauchst.

Phase 2. Entwicklung

Jetzt legen Teams los und arbeiten in Sprints zusammen, um ein Produkt zu bauen, das die geplanten Anforderungen erfüllt. Ob du eine Website, eine Browser-Anwendung oder komplexe Backend-Systeme entwickelst – es geht nicht um Perfektion, sondern darum, eine solide Basis zu schaffen, auf der man aufbauen kann. Bei der Entwicklung von Browser-basierten Anwendungen kommen dabei oft Technologien wie JavaScript zum Einsatz.

Phase 3. Testen

Basierend auf der aktuellen Produktversion testest du regelmäßig, ob jedes Update wie geplant funktioniert. Du dokumentierst die Testergebnisse und behebst alle Fehler, bevor du weitermachst. Bei Website- oder Browser-Anwendungen umfasst das auch Tests zur Sicherheit, um Schwachstellen frühzeitig zu erkennen.

Phase 4: Deployment

Nach vielen Test-Runden erreichst du die Freigabe und kannst das Produkt auf den Markt bringen. Die Bereitstellung (Deployment) erfolgt in agilen Zyklen oft schrittweise – zuerst ein Soft Launch oder Beta-Test mit einer kleineren Gruppe, bevor die breite Markteinführung folgt.

Phase 5. Wartung

Kaum ein Produkt startet völlig fehlerfrei. Diese Phase konzentriert sich auf laufende Unterstützung und Wartung – Fehlerbehebungen, Sicherheitsupdates und funktionale Updates, um sicherzustellen, dass das Produkt funktional, sicher und für die Kunden relevant bleibt.

Phase 6. Ruhestand

Jedes Produkt hat eine begrenzte Lebensdauer. In dieser Phase stellst du deine Kunden sanft auf ein neues, besseres Produkt um, das ihre Anforderungen noch genauer erfüllt. Die Entwickler fahren die Unterstützung für das alte Produkt zurück und nehmen es schließlich komplett vom Markt.

Die wichtigsten SDLC-Modelle im Überblick

Bevor wir tiefer in Agile eintauchen, lohnt sich ein Blick auf die verschiedenen SDLC-Modelle. Jedes hat seine Berechtigung – abhängig von Projekttyp, Teamgröße und Anforderungen.

Waterfall-Modell (Wasserfall)

Das Wasserfall-Modell ist der Klassiker unter den SDLC-Modellen. Es folgt einem streng sequenziellen Ansatz: Jede Phase (Anforderungsanalyse, Design, Implementierung, Testing, Bereitstellung, Wartung) wird komplett abgeschlossen, bevor die nächste beginnt. Der Name kommt daher, dass der Prozess wie ein Wasserfall von oben nach unten fließt – ohne zurück zu gehen.

Vorteile: Klar strukturiert, gut dokumentiert, einfach zu planen Nachteile: Unflexibel, Änderungen sind teuer, lange Entwicklungszyklen Am besten für: Projekte mit klar definierten, stabilen Anforderungen

V-Modell

Das V-Modell ist in Deutschland besonders in regulierten Branchen verbreitet. Es erweitert das Wasserfall-Modell um eine starke Betonung von Testing. Jede Entwicklungsphase hat eine entsprechende Testphase – daher die V-Form. Das Modell legt großen Wert auf Qualitätssicherung und Sicherheit.

Vorteile: Hohe Qualität durch systematisches Testing, gut für sicherheitskritische Projekte Nachteile: Wie Waterfall unflexibel, hoher Dokumentationsaufwand Am besten für: Sicherheitskritische Anwendungen, regulierte Branchen (Medizin, Automotive)

Spiralmodell

Das Spiralmodell kombiniert iterative Entwicklung mit systematischem Risikomanagement. Das Projekt durchläuft mehrere Spiralen, wobei jede Spirale die Phasen Planung, Risikoanalyse, Entwicklung und Bewertung umfasst.

Vorteile: Frühzeitige Risikoerkennung, flexibler als Waterfall Nachteile: Komplex zu managen, teuer, braucht erfahrene Projektmanager Am besten für: Große, risikoreiche Projekte

RAD (Rapid Application Development)

RAD setzt auf schnelles Prototyping statt ausführlicher Vorausplanung. Teams entwickeln schnell funktionierende Prototypen oder Minimum Viable Products und verfeinern diese basierend auf Nutzerfeedback.

Vorteile: Sehr schnelle Entwicklung, hohe Nutzerbeteiligung Nachteile: Braucht hochqualifizierte Entwickler, kann bei großen Projekten unübersichtlich werden Am besten für: Projekte mit engen Deadlines und flexiblen Anforderungen

Agile SDLC vs. traditionelle SDLC

Um zu sehen, wie Agile im Vergleich zu einem traditionellen Modell abschneidet, haben wir die wichtigsten Unterschiede zwischen Agile und Waterfall SDLC verglichen:


Waterfall SDLC

Agile SDLC
Sorgfältig geplante erste VersionGeschwindigkeit und Anpassungsfähigkeit
Begrenzte TransparenzVolle Transparenz zwischen den Mitgliedern
Top-down-VerantwortungGeteilte Verantwortung und Eigenverantwortung
Anfängliche Recherche und PlanungLaufende Recherche, Planung und Prüfung
Verschiedene Teams in verschiedenen Phasen
Laufende Zusammenarbeit
Fokussiert auf die Lieferung eines vollständigen ProduktsIterationsfokussiert

4 zentrale Vorteile des agilen Softwareentwicklungs-Lebenszyklus (SDLC)

Der agile Softwareentwicklungs-Lebenszyklus bringt starke Vorteile für Entwickler und Kunden, allen voran: eine garantiert gute Customer Experience.

1. Liefere Produkte, die Kunden wirklich brauchen

Der agile Softwareentwicklungszyklus zielt darauf ab, ein Produkt zu entwickeln, das die Bedürfnisse der Kunden erfüllt – nicht das Produkt, von dem du denkst, dass sie es brauchen, sondern das, was sie tatsächlich wollen. Regelmäßiges Feedback von Kunden und Fokusgruppen gibt der Produktentwicklung die Richtung vor und liefert neue Features oder Anpassungen, die zu den Vorlieben und dem Kaufverhalten der Kunden passen.

2. Reagiere schnell auf Marktveränderungen und neue Chancen

Der agile Ansatz ermöglicht es dir, umzuschwenken, wenn sich der Markt oder die Kundennachfrage unerwartet ändert. Vielleicht hast du geplant, ein Produkt mit einem bestimmten Alleinstellungsmerkmal zu entwickeln, entdeckst aber während der Testphase etwas, das das Produkt für einen völlig neuen Markt interessant macht. Im Gegensatz zum traditionellen Produktmanagement passen sich Methoden für agiles Produktmanagement flexibel an Veränderungen an.

3. Erkenne und löse Probleme gleich bei der Entstehung

Traditionelle Produktentwicklungszyklen bestehen aus mehreren starren Phasen, die sich nicht einfach zurückdrehen lassen, wenn Hindernisse auftauchen. Agile funktioniert anders: Es lädt regelmäßig zu Feedback ein, sodass du Fehler schnell erkennst und beheben kannst, bevor sie sich zu größeren Problemen entwickeln und behältst im Auge, was für den Nutzer wirklich wichtig ist.

4. Fördere bessere Zusammenarbeit und gemeinsame Verantwortung

Bei Agile dreht sich alles um Kommunikation. Häufige gemeinsame Check-ins halten das Projekt in Bewegung und jeder ist für seinen Teil verantwortlich. Im Gegensatz dazu basieren traditionelle Methoden eher auf Übergaben von einer Abteilung zur nächsten. Das Forschungsteam erledigt seine Aufgaben, übergibt sie ans Designteam und dann ans Entwicklungsteam.

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Herausforderungen bei Agile SDLC und wie du sie löst

Obwohl Agile viele Vorteile bietet, bringt es auch Herausforderungen mit sich. Es ist wichtig, diese zu kennen, bevor du dich für Agile entscheidest.

1. Fehlende Struktur kann zu Chaos führen

Der unstrukturierte, aber iterative Ansatz von Agile kann zu fehlender Klarheit und Richtung führen. Unerfahrene Teams können sich in der Flexibilität verlieren und die Projektziele aus den Augen verlieren. Ohne klare Leitplanken wird aus Agilität schnell Chaos.

Lösung: Erstelle eine klare Produkt-Roadmap und halte regelmäßige Meetings ab, um auf Kurs zu bleiben.

2. Hoher Kommunikationsaufwand

Agile Entwicklung baut auf ständige Kommunikation. Tägliche Stand-ups, Sprint-Planungen, Sprint-Reviews und Retrospektiven können für Teams, die über verschiedene Zeitzonen verteilt arbeiten, sehr zeitaufwändig sein. Auch bei komplexen Projekten mit vielen Beteiligten kann der Koordinationsaufwand enorm werden.

Lösung: Nutze moderne Kommunikationstools und nutze die Arbeitsplattform zur Dokumentation von Feedback und Absprachen, um den Aufwand zu reduzieren.

3. Scope Creep ist ein ständiges Risiko

Die Flexibilität von Agile kann auch zum Problem werden: Die ständige Möglichkeit, Änderungen vorzunehmen, führt oft zu Scope Creep – der unkontrollierten Ausweitung des Projektumfangs. Features werden hinzugefügt, Prioritäten ändern sich ständig, und das Projekt wird nie fertig.

Lösung: Setze klare Sprint-Ziele und einen Product Owner ein, der Prioritäten rigoros verwaltet.

4. Erfordert erfahrene Teammitglieder

Eine effektive agile Entwicklung hängt von einem Team mit den richtigen Fähigkeiten ab. Ohne erfahrene Projektmanager, Tester und Entwickler, die wissen, wie man innerhalb eines agilen Rahmens arbeitet, kann der Prozess chaotisch werden. Agile verzeiht weniger Fehler als das strukturierte Wasserfall-Modell.

Lösung: Investiere in Schulungen und hole erfahrene agile Coaches ins Team.

5. Schwierige Dokumentation

Agile stellt funktionierende Software über umfassende Dokumentation. Das ist grundsätzlich gut, kann aber bei regulierten Branchen oder beim Onboarding neuer Teammitglieder komplex werden. Wenn niemand weiß, wie das System aufgebaut ist, weil alles nur im Code steht, wird Wartung schwierig.

Lösung: Finde einen Mittelweg – dokumentiere das Wichtigste, ohne in Dokumentationswut zu verfallen. Sorge für automatisierte Protokolle und zentrale Dateneingabe auf einer Plattform, die alle nutzen, um jederzeit auf relevante Infos zugreifen zu können.

Wichtige Rollen im Agile SDLC

Agile Teams funktionieren anders als traditionelle Projektteams. Die Rollen sind klar definiert, aber die Verantwortung ist geteilt.

Product Owner

Der Product Owner ist verantwortlich für die Vision des Produkts und die Priorisierung des Backlogs. Er entscheidet, welche Features als nächstes entwickelt werden, und stellt sicher, dass das Team an den wertvollsten Dingen arbeitet. Der Product Owner ist die Stimme des Kunden im Team.

Scrum Master

Der Scrum Master ist kein traditioneller Projektmanager, sondern eher ein Coach. Er sorgt dafür, dass das Team nach den Scrum-Prinzipien arbeitet, räumt Hindernisse aus dem Weg und schützt das Team vor Ablenkungen. Der Scrum Master hat keine disziplinarische Macht – er dient dem Team.

Entwicklungsteam

Das Entwicklungsteam ist selbstorganisiert und funktionsübergreifend. Es besteht aus Entwicklern, Testern, Designern und allen anderen, die für die Erstellung funktionierender Software nötig sind. Das Team entscheidet selbst, wie es die Arbeit organisiert und umsetzt.

Stakeholder

Stakeholder sind alle Personen oder Gruppen, die ein Interesse am Projektergebnis haben – Kunden, Management, andere Abteilungen. Sie geben regelmäßig Feedback, sind aber nicht in die tägliche Arbeit involviert.

Der agile Iterationsprozess

Innerhalb jeder Phase des agilen SDLC folgen Teams einem sich wiederholenden Iterationszyklus (oder Sprint) – eine strukturierte Schleife aus Planung, Entwicklung, Testing und Review, die ständige Verbesserung und schnellere Lieferung vorantreibt.

Jede Iteration folgt 5 Schritten:

  • Planung: Teams arbeiten mit Stakeholdern zusammen und legen fest, was in der kommenden Iteration umgesetzt wird. Sie brechen die höchstpriorisierten Aufgaben in umsetzbare User Stories (Beschreibungen von Funktionen aus Nutzersicht) herunter und schätzen den erforderlichen Aufwand. Ziele werden basierend auf Nutzeranforderungen und Geschäftsprioritäten festgelegt.
  • Umsetzung: Die Entwicklung findet in einem kurzen, zeitlich begrenzten Zyklus statt (meist 1-4 Wochen). Tägliche Stand-up-Meetings (kurze Team-Besprechungen im Stehen) sorgen für Ausrichtung, räumen Hindernisse aus dem Weg und geben Fortschrittsupdates, um die Dynamik hochzuhalten.
  • Laufendes Testing: Testing wird während der gesamten Iteration integriert, um Probleme früh zu erkennen und die Qualität zu sichern. Dies umfasst automatisierte, manuelle und User-Acceptance-Tests nach Bedarf. Besonders bei der Entwicklung von Website- oder Browser-Anwendungen ist auch die Sicherheit ein wichtiger Testaspekt.
  • Review: Am Ende der Iteration zeigt das Team funktionierende Software den Stakeholdern, die Feedback geben. So wird sichergestellt, dass das Inkrement (der neu entwickelte Teil) die Anforderungen erfüllt und bereit für die Nutzung oder weitere Entwicklung ist.
  • Retrospektive: Teams halten eine Sprint Retrospective (eine Rückschau auf den Sprint) ab und reflektieren über Erfolge, Herausforderungen und gewonnene Erkenntnisse. Verbesserungen für Prozesse und Workflows werden identifiziert und in der nächsten Iteration umgesetzt, um stetige Weiterentwicklung zu fördern.

Beliebte agile SDLC-Frameworks

Die beliebtesten agilen SDLC-Frameworks sind Scrum, Kanban, Scrumban und das Scaled Agile Framework (SAFe). Ein Framework ist ein strukturierter Rahmen, der vorgibt, wie Teams zusammenarbeiten. Jedes bietet einen eigenen Ansatz für iterative Entwicklung, Teamarbeit und Projektlieferung – und monday dev unterstützt sie alle nahtlos.

Scrum

Scrum organisiert Arbeit in zeitlich begrenzte Sprints (meist 1-4 Wochen) und betont funktionsübergreifende Teams mit klaren Rollen (Product Owner, Scrum Master, Entwicklungsteam) sowie die laufende Lieferung funktionierender Software. Scrum konzentriert sich auf Transparenz, Inspektion und Anpassung in regelmäßigen Abständen.

Kanban

Kanban bietet ein visuelles System zur Verwaltung von Arbeitsaufgaben durch Spalten, die verschiedene Phasen eines Workflows darstellen. Es fördert laufende Lieferung, Flexibilität und begrenzt bewusst die gleichzeitig laufende Arbeit, um den Fluss zu verbessern und Engpässe zu reduzieren. Kanban eignet sich besonders für Teams mit wechselnden Prioritäten und Workflows ohne feste Sprints.

Scrumban

Scrumban ist ein Hybrid-Ansatz, der Elemente von Scrum und Kanban kombiniert. Teams nutzen die Prozessdefinition von Scrum und das flussbasierte visuelle Management von Kanban. Scrumban ist ideal für Teams, die zwischen Methodologien wechseln oder ihre Agilität erhöhen möchten.

Scaled Agile Framework (SAFe)

SAFe wurde für Unternehmen entwickelt, die mehrere agile Teams und Projekte gleichzeitig betreiben. Es bringt Struktur, Ausrichtung und Skalierbarkeit, indem es Lean- und Agile-Prinzipien auf jeder Organisationsebene integriert. SAFe unterstützt großangelegte Entwicklung, koordiniert teamübergreifende Abhängigkeiten und synchronisiert die Lieferung.

Weitere Frameworks

Weitere bemerkenswerte agile Frameworks sind:

  • Lean, Extreme Programming (XP)
  • Feature-Driven Development (FDD)
  • Adaptive Software Development (ASD)
  • Adaptive Project Framework (APF)

Best Practices für die Einführung von Agile SDLC

Diese zentralen Best Practices helfen dir, den agilen Softwareentwicklungs-Lebenszyklus (SDLC) erfolgreich umzusetzen.

Hol dir die Zustimmung aller Beteiligten

Sorge dafür, dass alle Teammitglieder – Entwickler, Manager, Kunden und wichtige Stakeholder – die agile Denkweise voll unterstützen und sich zu iterativer Lieferung und häufiger Zusammenarbeit verpflichten. Diese grundlegende Zustimmung schafft Vertrauen, offene Kommunikation und ermöglicht reibungslose Umsetzung über alle Teams hinweg.

Wähle das passende agile Framework

Wähle ein agiles Framework – wie Scrum, Kanban, Scrumban oder SAFe – das zu deiner Teamgröße, Projektkomplexität und deinen Workflow-Anforderungen passt. Beginne mit einem Framework und bleibe flexibel, passe dich an, während sich die Organisation und das Projekt entwickeln.

Pflege einen gut organisierten und priorisierten Product Backlog

Arbeite eng mit Product Ownern und Stakeholdern zusammen, um einen dynamischen Product Backlog (eine priorisierte Liste aller geplanten Features und Aufgaben) mit User Stories, Features und Aufgaben zu erstellen und zu pflegen. Regelmäßiges Backlog Grooming oder Backlog Refinement (das Aufräumen und Aktualisieren des Backlogs) und Neupriorisierung stellen sicher, dass das Team immer an den wertvollsten Punkten arbeitet und schnell auf sich ändernde Anforderungen reagiert.

Setze auf laufendes Feedback, Testing und Anpassung

Integriere laufendes Testing in jede Iteration, sammle häufig Feedback von Nutzern und Stakeholdern und führe Sprint-Reviews und Retrospektiven am Ende jedes Zyklus durch. Das ermöglicht frühe Problemerkennung, Prozessverbesserung und schrittweise Qualitätssteigerung des Produkts.

Nutze Automatisierung und KI für Transparenz und Effizienz

Integriere Produktmanagement-Tools, Projektmanagement-Software und KI-Lösungen – wie monday dev – um Fortschritt zu verfolgen, Abhängigkeiten zu managen und sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren. Das ermöglicht genauere Planung, Risikoprognosen und Ressourcenzuweisung. So entsteht Klarheit, proaktives Problem-Management wird möglich und agile Best Practices lassen sich skalieren, während Teams und Projekte wachsen.

Die besten Tools für Agile SDLC

Die Wahl des richtigen Tools kann über Erfolg oder Misserfolg deiner agilen Transformation entscheiden. Die besten Tools unterstützen Zusammenarbeit, Transparenz und Automatisierung.

1. monday dev

monday dev wurde speziell für agile Entwicklungsteams entwickelt und bietet vollständige Flexibilität für Scrum, Kanban oder hybride Ansätze. Mit integrierten KI-Features, Echtzeit-Dashboards und nahtloser Bereitstellung von Updates ist es ideal für Teams jeder Größe. monday dev zentralisiert Planung, Entwicklung und Deployment auf einer Plattform.

2. Jira

Jira ist eines der bekanntesten Tools für agiles Projektmanagement und besonders stark bei Issue-Tracking und als Bug-Tracking-Software. Es eignet sich gut für technische Teams, kann aber für nicht-technische Nutzer komplex sein.

3. Trello

Trello bietet ein einfaches, visuelles Kanban-Board und ist ideal für kleinere Teams oder Projekte. Es ist intuitiv, aber bei komplexeren Projekten stößt es schnell an Grenzen.

4. Azure DevOps

Azure DevOps von Microsoft ist eine umfassende Plattform für agile Entwicklung, CI/CD und Bereitstellung. Es eignet sich besonders für Teams, die bereits im Microsoft-Ökosystem arbeiten.

Die Wahl hängt von deinen spezifischen Anforderungen ab – aber für die meisten Teams bietet monday dev die beste Balance aus Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit und Leistung.

Wann solltest du den agilen Softwareentwicklungs-Lebenszyklus (SDLC) nutzen?

Der agile Softwareentwicklungs-Lebenszyklus (SDLC) eignet sich am besten für Projekte mit wechselnden Anforderungen, kollaborativen funktionsübergreifenden Teams und der Notwendigkeit, schnell hochwertige Updates zu liefern.

Agile SDLC passt dagegen weniger gut zu kleinen, klar definierten oder stark regulierten Projekten, bei denen Anforderungen von Anfang an feststehen und kaum Anpassung nötig ist. Für maximalen Erfolg müssen alle Teammitglieder, einschließlich der Stakeholder, die agile Denkweise annehmen und bereit sein für regelmäßige Zusammenarbeit und schnelle Veränderungen.

6 Szenarien, die gut zu Agile SDLC passen:

  • Wechselnde Anforderungen: Agile ist ideal, wenn sich Projektziele, Nutzerbedürfnisse oder Marktanforderungen während des Projektverlaufs ändern können. Der iterative Prozess ermöglicht laufende Eingaben und Anpassungen für stetige Verbesserung.
  • Laufendes Feedback ist wichtig: Agiles kurze Zyklen und regelmäßige Reviews ermöglichen häufiges Kunden- oder Stakeholder-Feedback. Das stellt sicher, dass das Endprodukt eng mit Nutzerbedürfnissen und Erwartungen übereinstimmt.
  • Zusammenarbeit über Teams hinweg: Agile fördert starke Kommunikation zwischen Entwicklern, Business-Stakeholdern und Nutzern und hilft, alle während des gesamten Projekts ausgerichtet und engagiert zu halten.
  • Schnelllebige Umgebungen: Wenn frühe Bereitstellung eines funktionierenden Produkts kritisch ist, ermöglichen Agiles inkrementelle Releases, dass Teams Software schneller ausrollen, wobei jede Iteration auf der vorherigen aufbaut.
  • Komplexe, großangelegte Projekte: Agile eignet sich auch für verteilte Teams und große Projekte, die von häufigen Check-ins und Transparenz über mehrere Stakeholder oder Abteilungen hinweg profitieren.
  • Hohe Unsicherheit und Innovation: Für Projekte, die Neuland betreten oder kreative Problemlösung erfordern, macht Agiles Flexibilität es einfacher, schnell zu pivotieren und Lösungen zu testen.

Verbessere deinen agilen Entwicklungsprozess mit monday dev

Der agile SDLC ist alles andere als statisch. Teams und Projekte müssen sich ständig an die Bedürfnisse deiner Kunden anpassen, während sie von einer Iteration zur Produktion übergehen. Deshalb brauchst du einen zentralen, organisierten Arbeitsbereich, in dem du alles unterbringen kannst – deine Produkt-Roadmap, eine Übersicht der Projektziele und der Sprint-Ziele, bis hin zu deinem Backlog und der Kommunikation mit den Stakeholdern.

monday dev ist eine der besten agilen Projektmanagement-Softwares und kann dir auch mit SDLC helfen. Aufgebaut auf dem monday.com Work OS, wurde monday dev speziell entwickelt, um Produkt- und Engineering-Teams zu helfen, die volle Kontrolle über ihre agilen Workflows zu übernehmen, von der Sprint-Planung bis zum Produktrelease.

5 herausragende Features für Agile SDLC-Erfolg:

Vollständige Workflow-Flexibilität

Entwirf und passe Workflows an jedes agile Framework an – Scrum, Kanban, Hybrid oder individuell. Mit monday dev kann jedes Team seinen eigenen Ansatz entwickeln, sodass der Prozess optimal unterstützt wird.

Echtzeit-Zusammenarbeit und Ausrichtung

Beseitige isolierte Abteilungen (sogenannte Silos, in denen Teams getrennt voneinander arbeiten) mit transparenter Echtzeit-Zusammenarbeit über Entwicklung, Produkt und Führung hinweg. Jeder sieht Prioritäten, Fortschritt und Hindernisse auf einen Blick und hält Teams und Stakeholder bei jedem Sprint und Release auf Kurs.

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KI-gestützte Planung und Umsetzung

Nutze integrierte KI-Blöcke für Backlog-Management, Sentiment-Analyse (Stimmungsanalyse), Risikoerkennung, Zusammenfassungen und Aufgabenzuweisung. Mit der eingebauten KI von monday dev kannst du wiederkehrende Aufgaben automatisieren, die Genauigkeit erhöhen und Teamanforderungen für ständige Verbesserung antizipieren.

Umfassende Projekt- und Portfolio-Sichtbarkeit

Manager und Teamleiter bekommen sofortigen Zugriff auf Dashboards, die Sprint-Status, Ressourcenplanung, Engpässe und Ziele über mehrere Teams oder Projekte hinweg anzeigen, ohne die Ausführung zu bremsen oder zu mikromanagen.

 

End-to-End-Softwareentwicklungs-Lebenszyklus-Management

Verbinde Planung, Entwicklung, QA (Quality Assurance – Qualitätssicherung) und Deployment auf einer Plattform und eliminiere manuelle Datenübertragungen und Kontextwechsel. Mit monday dev können agile Teams Dokumentation, Automatisierung und Berichte zentralisieren, Fehler reduzieren und die Liefergeschwindigkeit erhöhen.

Diese Features helfen agilen Teams, schneller zu skalieren, zu innovieren und Mehrwert zu liefern – in jeder Umgebung und dabei verbunden zu bleiben – von der Feature-Ideenfindung bis zum Launch. Teste monday dev 14 Tage kostenlos, um zu sehen, wie du deinen agilen Entwicklungsprozess verbessern kannst.

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Häufig gestellte Fragen

Wenn der SDLC mit agilen Sprints durchgeführt wird, wird er zyklisch und iterativ. Jeder Sprint integriert Feedback und ermöglicht es Teams, sich schnell anzupassen und das Produkt schrittweise zu verbessern, statt auf ein einziges Endergebnis zu warten.

SDLC bezeichnet den gesamten Prozess der Softwareerstellung und -wartung. Du kannst einen Waterfall-Ansatz (sequenziell), einen agilen Ansatz (iterativ) oder einen hybriden Ansatz verfolgen, abhängig von Projektbedürfnissen, Teampräferenzen und gewünschten Ergebnissen.

Ein agiler Sprint dauert üblicherweise 1 bis 4 Wochen, abhängig von Teamgröße, Projektkomplexität und Kundenbedürfnissen. Die meisten Teams bevorzugen Sprints von 2 Wochen, um stetigen Fortschritt mit schneller Lieferung und häufigem Feedback auszubalancieren. Du musst den Sweet Spot finden, der es dir ermöglicht, effizient Qualitätsprodukte zu liefern.

Die Dauer bis zur Einführung von Agile SDLC variiert, aber die meisten Teams sehen Ergebnisse innerhalb weniger Iterationen – typischerweise einige Wochen bis einige Monate. Die Timeline hängt von Teamerfahrung, Produktkomplexität und Stakeholder-Engagement ab. Tools wie monday dev können Onboarding und Koordination über Teams hinweg beschleunigen.

Die Kosten für die Einführung von Agile SDLC variieren je nach Unternehmensgröße und Komplexität. Die Hauptkosten entstehen durch Schulungen (typischerweise 1.000 bis 5.000 Euro pro Team), Tools wie Projektmanagement-Software (ab 10 Euro pro Nutzer monatlich bis zu mehreren hundert Euro für Enterprise-Lösungen) und eventuell externe agile Coaches (Tagessätze zwischen 800 und 2.000 Euro). Dazu kommen indirekte Kosten durch Produktivitätsverlust während der Umstellung. Die meisten Unternehmen amortisieren diese Investition innerhalb von 6 bis 12 Monaten durch gesteigerte Effizienz und schnellere Time-to-Market. Viele Tools wie monday dev bieten kostenlose Testphasen, sodass du ohne Anfangsinvestition starten kannst.

Ja, Agile SDLC funktioniert sehr gut für große Unternehmen. Frameworks wie SAFe skalieren agile Praktiken über mehrere Teams hinweg und ermöglichen Koordination und schnelle Lieferung komplexer, abteilungsübergreifender Projekte. Plattformen wie monday dev bieten Features für das Management von Projekten in großem Maßstab mit robusten Workflow- und Transparenz-Fähigkeiten.

Häufige Herausforderungen bei der Einführung von Agile SDLC sind Widerstand gegen Veränderung, unklare Anforderungen, fehlende Stakeholder-Zustimmung, mangelnde Team-Ausrichtung und inkonsistentes Feedback. Um diese zu überwinden, brauchst du starke Führung, regelmäßige Kommunikation, laufende Schulung und den Einsatz transparenter, kollaborativer Plattformen wie monday dev für zentralisiertes Tracking.

Den Erfolg von Agile SDLC misst du anhand der pünktlichen Lieferung funktionierender Software, Kundenzufriedenheit, Produktqualität und der Fähigkeit des Teams, auf sich ändernde Anforderungen zu reagieren. Metriken umfassen Sprint-Velocity (Geschwindigkeit des Teams), Lead-Time (Zeit von Anforderung bis Lieferung), Fehlerquoten und Nutzer-Feedback. Mit monday dev kannst du diese Ergebnisse einfach in anpassbaren Dashboards überwachen.

Agile SDLC passt am besten zu Projekten mit dynamischen Anforderungen, kollaborativen Teams und Fokus auf schneller Lieferung. Es eignet sich weniger für Projekte mit festen, regulatorisch vorgegebenen Spezifikationen oder begrenzter Teambeteiligung. Du solltest jedes Projekt prüfen, um sicherzustellen, dass seine Anforderungen mit Agiles Flexibilität und Anpassungsfähigkeit übereinstimmen.

Agile SDLC konzentriert sich auf iterative Softwareentwicklung, häufige Releases und Kundenzusammenarbeit. DevOps ist eine umfassendere Kultur, die Entwicklung und IT-Betrieb kombiniert, um Deployment zu automatisieren, reibungslose Zusammenarbeit zu ermöglichen und laufende Bereitstellung sicherzustellen. Beide können zusammenarbeiten – viele Organisationen nutzen Agile für die Entwicklung und DevOps für Release und Infrastruktur-Management.

Für Agile und Scrum gibt es verschiedene anerkannte Zertifizierungen: Die Scrum Alliance bietet Certified ScrumMaster (CSM) und Certified Scrum Product Owner (CSPO) an. Scrum.org bietet Professional Scrum Master (PSM) und Professional Scrum Product Owner (PSPO) Zertifizierungen. Für SAFe gibt es SAFe Agilist Zertifizierungen. PMI (Project Management Institute) bietet die PMI-ACP (Agile Certified Practitioner) Zertifizierung an, die verschiedene agile Methodologien abdeckt. Diese Zertifizierungen helfen Fachkräften, ihre Kompetenz nachzuweisen und ihre Karrierechancen zu verbessern. Die Kosten liegen typischerweise zwischen 500 und 1.500 Euro inklusive Schulung und Prüfung.

Sofia Doßmann is a seasoned German content localization specialist and project manager. Drawing on her experience as a producer of primetime TV dramas, she combines project management, communication, and leadership skills with a passion for storytelling to craft engaging narratives that resonate with local audiences and drive organic growth.
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