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Agiler Workflow: In 7 Schritten erstellen und optimieren

Sofia Doßmann 14 Min. Lesezeit

Ein agiler Workflow erlaubt es dir, schnell und effizient zu arbeiten, um Projekte zielgerichtet zu realisieren und Produkte zu verbessern, von Softwareanwendungen über Dienstleistungen bis hin zu produzierten Gegenständen.

In diesem Guide erfährst du mehr über die Definition einer agilen Arbeitsweise und ihre Phasen. Außerdem zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du einen agilen Workflow erstellst, wie du ihn am besten umsetzt und wie du ihn mit monday dev optimierst.

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Was ist ein agiler Workflow?

Ein agiler Workflow ist ein iterativer Ansatz für Projektmanagement und Softwareentwicklung, bei dem Flexibilität, Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung im Vordergrund stehen. In einem agilen Workflow werden Projekte in kleinere, überschaubare Abschnitte unterteilt, die Sprints genannt werden und in der Regel 2-4 Wochen dauern.

Was ist ein Softwareentwicklungs-Workflow?

Ein Softwareentwicklungs-Workflow ist eine strukturierte Abfolge von Aktivitäten und Aufgaben, die Entwickler befolgen, um Software zu entwickeln, zu testen und einzusetzen. Er durchläuft verschiedene Phasen bis zur der Fertigstellung eines komplexen Projekts, der sogenannte SDLC – der Softwareentwicklungsprozess:

  • Planung und Analyse
  • Entwurf
  • Entwicklung
  • Testen
  • Einsatz
  • Instandhaltung

Welche verschiedenen Arten agiler Workflows gibt es?

Ein agiler Workflow zeigt sich auf verschiedene Arten, dazu gehören:

  • Scrum: Das beliebteste Agile Framework, das auf kontinuierliche Verbesserung und Kundenzufriedenheit durch iterative Sprints setzt.
  • Kanban: Konzentriert sich auf die Visualisierung der Arbeit, die Beschränkungen von parallel laufenden, unfertigen Aufgaben und die Optimierung der Arbeitsabläufe.
  • Extreme Programming (XP): Der Schwerpunkt liegt auf technischer Exzellenz, Pair Programming und testgesteuerter Entwicklung.
  • Feature-Driven Development (FDD): Organisiert die Arbeit rund um Softwarefunktionen und deren Entwicklung.
  • Crystal: Eine Methodenfamilie, die sich an die Teamgröße und den Projekttyp anpasst und sich auf Menschen und Interaktionen konzentriert.
  • Dynamische Systementwicklungsmethode (DSDM): Der Schwerpunkt liegt auf der Ausrichtung von Projekten an strategischen Geschäftszielen und einem frühen, greifbaren Nutzen wie dem Minimum Viable Product.
  • Adaptive Softwareentwicklung (ASD): Ziel ist es, Teams in die Lage zu versetzen, sich schnell an veränderte Umstände anzupassen.
  • Agile Unified Process (AUP): Konzentriert sich auf den weiteren Projektlebenszyklus und iterative Verbesserungen.
  • Lean: Was so viel wie „schlank“ bedeutet. Der Schwerpunkt liegt auf der Reduzierung von Verschwendung und der Optimierung von Prozessen.
  • Scrumban: Eine Mischung aus Scrum- und Kanban-Frameworks.

Diese Frameworks bieten Teams verschiedene Ansätze zur Umsetzung der agilen Prinzipien und geben ihnen die Möglichkeit, die beste Methode für ihre Projektanforderungen und ihre Teamdynamik zu wählen.

Wie unterscheidet sich ein agiler Workflow von einem traditionellen Arbeitsablauf?

Ein agiler Workflow unterscheidt sich in mehreren Aspekten deutlich vom traditionellen Arbeitsablauf, wie dem Wasserfallmodell:

Agiler WorkflowTraditioneller Arbeitsablauf
Herangehensweiseiterativ und schrittweiselinear und sequentiell
Flexibilitätflexibel und anpassungsfähigstarr und streng
Einbeziehung der Kundenhohe Kundenbeteiligung und -zufriedenheitgeringe Einbeziehung der Kunden
Planung und Umsetzungkurze iterative Sprintslange Projektphasen
Teamstrukturfunktionsübergreifend und selbstorganisierendhierarchisch und funktional gegliedert
KommunikationKommunikation und Zusammenarbeit von Angesicht zu Angesichtformale Kommunikation und schriftliche Dokumentation
Anforderungenflexibel und entwicklungsfähigwohldefiniert und stabil
Risikomanagementreaktivproaktiv

Herangehensweise: Agiles Projektmanagement verfolgt einen iterativen und inkrementellen Ansatz, bei dem die Arbeit in kleine, überschaubare Abschnitte, sogenannte Sprints, unterteilt wird. Traditionelle Arbeitsabläufe verlaufen in einem linearen, sequenziellen Prozess, bei dem jede Phase abgeschlossen wird, bevor man zur nächsten übergeht.

  • Flexibilität: Ein agiler Workflow fördert Flexibilität und Anpassungsfähigkeit und lässt Änderungen während des Projekts zu. Traditionelle Arbeitsabläufe sind starrer, mit einem strikten Plan, der nur schwer zu ändern ist, wenn er einmal festgelegt wurde.
  • Einbeziehung der Kunden: Agile Methoden legen Wert auf eine hohe Kundenbeteiligung und -zufriedenheit und ermutigen zu häufigem Feedback. Bei traditionellen Methoden ist die Beteiligung der Kunden in der Regel gering.
  • Planung und Umsetzung: Agile Methoden verwenden kurze Sprints für die Planung und Umsetzung, während traditionelle Methoden längere Projektphasen verwenden.
  • Teamstruktur: Ein agiler Workflow fördert funktionsübergreifende, selbstorganisierende Teams. Traditionelle Arbeitsabläufe haben oft hierarchisch organisierte, funktional aufgeteilte Teams.
  • Kommunikation: Agile Methoden fördern die Kommunikation und Zusammenarbeit von Angesicht zu Angesicht. Traditionelle Methoden verlassen sich mehr auf formale Kommunikation und schriftliche Dokumentation.
  • Anforderungen: Ein agiler Workflow lässt zu, dass sich die Anforderungen verändern, und eignet sich für Projekte mit wechselnden Bedürfnissen. Traditionelle Methoden funktionieren am besten mit klar definierten, stabilen Anforderungen.
  • Risikomanagement: Agile Methoden verfolgen einen reaktiven Ansatz beim Risikomanagement, während traditionelle Methoden eher proaktiv sind.

Die Bedeutung agiler Workflows

Agile Workflows haben in modernen Software-Entwicklungsprozessen und im Projektmanagement aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile in mehreren Schlüsselbereichen an Bedeutung gewonnen.

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

Einer der wichtigsten Vorteile agiler Arbeitsabläufe ist die Fähigkeit, sich an veränderte Anforderungen und Marktbedingungen anzupassen. So können Teams schnell auf neue Informationen, Kundenfeedback und sich verändernde Projektanforderungen reagieren. Diese Anpassungsfähigkeit stellt sicher, dass die Teams wettbewerbsfähig bleiben und Produkte liefern, die die Erwartungen der Kunden erfüllen.

Verbesserte Qualität und Produktivität

Agile Frameworks legen Wert auf kontinuierliche Verbesserungen und häufige Tests, was zu einer höheren Qualität der Ergebnisse führt. Durch die Aufteilung von Projekten in kleinere, überschaubare Aufgaben und regelmäßiges Feedback können die Teams Probleme schon früh im Entwicklungsprozess erkennen und angehen. Dieser Ansatz verbessert nicht nur die Qualität des Endprodukts, sondern steigert auch die Gesamtproduktivität.

Erhöhte Kundenzufriedenheit

Agile Arbeitsabläufe stellen die Beteiligung und Zufriedenheit der Kunden in den Vordergrund. Durch die schrittweise Lieferung und Bereitstellung von Werten und die Einbeziehung von Kundenfeedback während des gesamten Entwicklungsprozesses können die Teams sicherstellen, dass das Endprodukt genau auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden abgestimmt ist. Dieser kundenorientierte Ansatz führt zu höherer Kundenzufriedenheit und einer besseren Marktakzeptanz.

Geringeres Risiko

Der iterative Charakter agiler Arbeitsabläufe trägt dazu bei, die Projektrisiken zu mindern. Durch die Arbeit in kurzen Sprints und die Lieferung von Funktionsschritten können die Teams potenzielle Probleme frühzeitig erkennen und die notwendigen Anpassungen vornehmen. Dieser Ansatz minimiert das Risiko des Scheiterns eines Projekts und stellt sicher, dass es immer ein funktionierendes Produkt gibt, selbst wenn das Projekt auf Herausforderungen stößt.

Verbesserte Zusammenarbeit und Moral im Team

Ein agiler Workflow fördert eine Kultur der Zusammenarbeit, der Transparenz und der gemeinsamen Verantwortung, was zu einer besseren Arbeitsmoral, einer besseren Kommunikation und einem höheren Engagement der Teammitglieder führt. Die Betonung von selbstorganisierenden Teams und regelmäßigen Interaktionen schafft ein positiveres und produktiveres Arbeitsumfeld.

Schnellere Markteinführung

Ein agiler Workflow konzentriert sich darauf, funktionierende Software in kurzen Iterationen zu liefern und ermöglicht es Unternehmen dadurch, Produkte schneller auf den Markt zu bringen. Dank dieser schnellen Lieferung können Unternehmen Chancen schnell nutzen und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Bedeutung agiler Workflows liegt in ihrer Fähigkeit, einen reaktionsschnelleren, effizienteren und kundenorientierteren Entwicklungsprozess zu schaffen. In unserer aktuellen Vuca-Welt, die sich durch schnellen Wandel und zunehmenden Wettbewerb auszeichnet, wird die Einführung agiler Methoden in der Softwareentwicklung und im Projektmanagement immer wichtiger für den Erfolg.

Was sind die 5 Phasen eines effektiven Agile Workflows?

Ein agiler Workflow besteht in der Regel aus fünf Hauptphasen, in denen Flexibilität, kontinuierliches Feedback und die schnelle Bereitstellung von funktionierender Software im Vordergrund stehen.

Phase 1 – Ideenfindung (oder Konzeption): Umreiße dein Projekt

In dieser ersten Phase werden der Projektumfang festgelegt, Geschäftsmöglichkeiten identifiziert und die wichtigsten Anforderungen skizziert. Der Product Owner legt die Projektziele fest, schätzt Zeit und Kosten und erstellt ein Product Backlog.

Phase 2 – Start: Erstelle deine Sprint-Teams und weise ihnen Ziele zu

Die Teammitglieder werden zugewiesen, die Finanzierung wird festgelegt und die ersten Anforderungen werden mit den Stakeholdern besprochen. Es wird ein Zeitplan erstellt, der die Zuständigkeiten des Teams und die voraussichtlichen Fertigstellungstermine für jeden Sprint festlegt.

Phase 3 – Iteration: Erstelle eine neue Iteration mit einem Sprint

Dies ist die Kernphase, in der die eigentliche Entwicklung in kurzen Zyklen stattfindet, die Sprints genannt werden und in der Regel 2-4 Wochen dauern. Jede Iteration umfasst die Planung der Anforderungen (Sprintplanung), das Produktdesign, die Implementierung (Kodierung), das Testen und die Auslieferung von funktionierenden Software-Inkrementen.

Phase 4 – Freigabe: Veröffentliche die Iteration

In dieser Phase werden abschließende Qualitätssicherungsprüfungen durchgeführt, Fehler behoben, die System- und Benutzerdokumentation fertiggestellt und die letzte Iteration für die Produktion freigegeben. Arbeitsfähige Versionen des Produkts, wie z. B. das Minimal Viable Product, werden den Kunden und Stakeholdern zur Rückmeldung vorgelegt.

Phase 5 – Ausmusterung: Mach mit der nächsten Iteration weiter

Die letzte Phase umfasst End-of-Life-Aktivitäten, wie die Benachrichtigung der Kunden über die Ausmusterung des Produkts, die endgültige Migration und die Entfernung des Systems aus der Produktion. Dies geschieht, wenn ein System durch eine neue Version ersetzt wird oder veraltet ist.

Agile Workflow erstellen in 7 Schritten

Befolge diese Schritte, um einen robusten und anpassungsfähigen Agile Workflow zu erstellen, der für deine Projekte und Teams geeignet ist.

Schritt 1: Arbeite mit agilen Prinzipien

  • Trainiere dein Team für Agile Werte und Konzepte.
  • Sorge dafür, dass alle die agile Denkweise verstehen und annehmen, indem du dich auf die iterative Entwicklung, die Zusammenarbeit mit dem Kunden und die Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen konzentrierst.

Schritt 2: Wähle ein agiles Framework

  • Wähle ein Framework, das zu deinen Projektanforderungen passt, wie Scrum, Kanban oder SAFe.
  • Berücksichtige die Ziele und Fähigkeiten deines Teams, wenn du ein Framework auswählst.

Schritt 3: Entwickle eine Produkt-Roadmap

  • Erstelle eine detaillierte Produkt-Roadmap mit den wichtigsten Meilensteinen, Leistungen und Zeitplänen.
  • Definiere solide Geschäftsziele und wichtige Leistungsindikatoren (KPIs).
  • Richte die Roadmap an der übergreifenden Geschäftsstrategie deines Unternehmens aus.

Schritt 4: Weise Teams, Rollen und Verantwortlichkeiten zu

  • Organisiere funktionsübergreifende Teams mit den notwendigen Fähigkeiten, um komplette Produktinkremente zu liefern.
  • Definiere klare Rollen wie Scrum Master, Product Owner und Mitglieder des Entwicklungsteams.
  • Verwende ein RACI-Diagramm, um die Verantwortlichkeiten festzulegen.

Schritt 5: Implementiere den Arbeitsablauf

  • Beginne den ersten Sprint oder die erste Iteration.
  • Verwende Visualisierungsinstrumente wie Kanban Boards und kumulative Flussdiagramme.
  • Führe Meetings für Sprint-Planung und tägliche Stand-ups durch und konzentriere dich auf die Umsetzung inkrementeller Verbesserungen.
  • Zerlege den Arbeitsablauf in kleinere, überschaubare Tasks oder User Storys.

Schritt 6: Überprüfe den Arbeitsablauf

  • Führe nach jedem Sprint eine Retrospektive durch, um zu überprüfen, was gut gelaufen ist und was verbessert werden kann.
  • Nutze die gewonnenen Erkenntnisse, um deinen agilen Arbeitsablauf zu verfeinern und passe Prozesse, Teamstrukturen oder Tools nach Bedarf an.

Schritt 7: Skaliere und passe den Arbeitsablauf an

  • Sei darauf vorbereitet, deinen agilen Workflow zu skalieren, wenn dein Projekt wächst.
  • Erwäge die Einführung von Frameworks wie SAFe (Scaled Agile Framework, bei dem du agile Praktiken auf Unternehmensebene umsetzt) für größere Teams oder die Integration zusätzlicher Tools, um die erhöhte Komplexität zu bewältigen.
  • Verbessere deinen Workflow kontinuierlich und passe ihn auf Grundlage von Feedback und sich ändernden Anforderungen an.

13 Best Practices für den Einsatz des Agile Workflows

Hier sind 13 Best Practices, mit denen du die Flexibilität, Zusammenarbeit und Effizienz deiner Teams bei der Umsetzung deiner agilen Workflows verbessern kannst:

  1. Formuliere eine klare Zielsetzung und Vorgaben: Definiere die Projektziele und stimme sie mit den Geschäftsanforderungen ab.
  2. Setze funktionsübergreifende Teams ein: Stelle Teams mit unterschiedlichen Fähigkeiten zusammen, um die Zusammenarbeit zu fördern.
  3. Unterteile die Aufgaben: Unterteile Projekte in überschaubare Aufgaben und setze erreichbare Projektmeilensteine.
  4. Führe regelmäßige Feedbackschleifen ein: Fördere das Feedback von Teammitgliedern, Stakeholdern und Kunden.
  5. Führe tägliche Stand-up-Meetings durch: Erleichtere die Kommunikation und Transparenz innerhalb des Teams.
  6. Nutze Instrumente zur Visualisierung: Verwende Kanban-Boards oder andere visuelle Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe und Fortschritte zu verfolgen.
  7. Verpflichte dich der kontinuierlichen Verbesserung: Beurteile die Prozesse regelmäßig und passe sie auf Grundlage von Teamleistung und Feedback an.
  8. Fördere Flexibilität und Kreativität: Nutze digitale Whiteboards für die Sprint-Planung und tägliche Stand-ups.
  9. Verbinde Produkt- und Entwicklungsumgebungen: Sorge mit integrierten Tools für nahtlose Übergaben zwischen Teams.
  10. Miss den gemeinsamen Erfolg: Verwende Messgrößen, die sowohl den Beitrag des Produkts als auch den der Technik widerspiegeln.
  11. Setze auf Dokumentation: Lege Schritte, Ressourcen und Verantwortlichkeiten klar dar.
  12. Fördere die Teams: Übertrage den Teammitgliedern die Verantwortung für ihre Aufgaben und stelle die notwendigen Ressourcen zur Verfügung.
  13. Nutze moderne Technologie: Nutze geeignete Instrumente, um Agile Workflows und Zusammenarbeit zu unterstützen.

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Optimiere deine Agile Workflows mit monday dev

monday dev basiert auf monday.com Work OS und gibt dir die Flexibilität, deine agilen Workflows zu optimieren und schneller bessere Produkte zu liefern.

  • Anpassbare Vorlagen: monday dev bietet gebrauchsfertige Agile-Vorlagen für Sprintmanagement, Projekt-Roadmaps und Bug-Tracking, die du ganz einfach an deine spezifischen Agile-Workflows anpassen kannst.
  • Visuelle Projektverfolgung: monday dev bietet farbcodierte Ansichten, Boards und sogar Kanban Boards, mit denen Teams schnell den Fortschritt der Sprints und den Status der Aufgaben beurteilen können. Sie können Boards für Aufgaben, Sprints, Roadmap und das Backlog anlegen, um das Backlog Refinement durchzuführen.
  • Funktionsübergreifende Zusammenarbeit: monday dev erleichtert die nahtlose Kommunikation zwischen verschiedenen Teams, wie z.B. Produktmanagern und Entwicklungsteams, durch die Integration von Daten aus verschiedenen Apps und Tools.
  • Automatisierte Arbeitsabläufe: Die leistungsstarke Automatisierungsfunktion der Plattform hilft dabei, Prozesse zu optimieren, manuelle Arbeit zu reduzieren und die Effizienz zu steigern. DE board with automations dev
  • Echtzeit-Dashboards: Mit monday dev können Teams benutzerdefinierte Dashboards erstellen, die Daten aus verschiedenen Quellen kombinieren und einen Überblick über Projektfortschritt, Budgets und Iterationen geben.
  • Flexible Aufgabenverwaltung: Teams können ihre Arbeit ganz einfach in Epics, Stories und Sprints organisieren und Sprint-Retrospektiven durchführen.
  • Fortschrittsverfolgung: monday dev bietet verschiedene Berichte und Diagramme zur Überwachung des Sprint-Fortschritts, der Kapazität und des Aufwands und hilft Teams, ihre Leistung im Laufe der Zeit zu verbessern.

Durch die Nutzung dieser Funktionen kann monday dev agilen Teams helfen, ihre Arbeitsabläufe zu optimieren, die Zusammenarbeit zu verbessern und die Effizienz des Projektmanagements insgesamt zu steigern.

Erlebe monday dev selbst und finde heraus, wie du deine agilen Workflows optimieren kannst – 14 Tage kostenlos als Testversion.

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Häufig gestellte Fragen

Die fünf Phasen von Agile sind (1) Ideation (oder Konzeption), (2) Inception, (3) Iteration, (4) Release und (5) Retirement. Diese Phasen bilden einen iterativen Zyklus, bei dem Flexibilität, kontinuierliches Feedback und die schnelle Bereitstellung funktionierender Software während des gesamten Projektlebenszyklus im Vordergrund stehen.

Agile ist eine breitere Philosophie oder ein Ansatz für das Projektmanagement, bei dem Flexibilität und Anpassungsfähigkeit im Vordergrund stehen. Scrum hingegen ist ein spezifischer Rahmen innerhalb der agilen Methodik mit festgelegten Rollen, Regeln und Praktiken. Agile hat keine festen Regeln und erlaubt es den Teams, ihre eigenen Rollen und Verantwortlichkeiten zu bestimmen. Im Gegensatz dazu schreibt Scrum bestimmte Rollen vor - wie Scrum Master, Product Owner und Entwicklungsteam - und folgt einem strukturierten, sprintbasierten Arbeitsablauf mit definierten Ereignissen wie täglichen Stand-ups und Sprint-Reviews. Obwohl beide auf iterative Entwicklung und kontinuierliche Verbesserung setzen, ist Scrum strukturierter und weniger flexibel als die breitere Agile-Philosophie.

Sofia Doßmann is a seasoned German content localization specialist and project manager. Drawing on her experience as a producer of primetime TV dramas, she combines project management, communication, and leadership skills with a passion for storytelling to craft engaging narratives that resonate with local audiences and drive organic growth.
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