Was ist Customer Relationship Management (CRM)?
Customer Relationship Management ist eine Plattform, die Unternehmen dabei hilft, Beziehungen und Interaktionen mit bestehenden und potenziellen Kunden zu verwalten. Eine CRM-Software unterstützt Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Kundenbeziehungen, indem Kundenverbindungen aufgenommen, Aktivitäten gestrafft und die Bindung gestärkt wird.
Wozu dient eine CRM-Software?
Eine CRM-Software kann zur Optimierung des kompletten Vertriebsprozesses eingesetzt werden, von Presales bis Aftersales. Ein CRM hilft Unternehmen dabei, Beziehungen mit ihren Kunden aufzubauen, indem alle Kundenaktivitäten, Interaktionen und Informationen an einem zentralen Ort strukturiert werden. Das bedeutet, dass jedes Mitglied des Vertriebsteams ganz genau weiß, wie es um die einzelnen Kundenbeziehungen steht. Zudem kann ein CRM Unternehmen dabei unterstützen, Prozesse durch Automatisierungen zu optimieren, die manuelle Routineaufgaben reduzieren und die Arbeit voranschreiten lassen. Hinzu kommen Integrationen, die als Bindeglied zwischen dem CRM und externen Apps oder Plattformen agieren, damit Prozesse reibungsloser und zentralisierter ablaufen können. Daten stellen ebenfalls ein zentrales Standbein des CRMs dar, denn es werden unzählige Daten zum Vertriebsprozess, zu den Teammitgliedern, zur Pipeline und zu vielem mehr gesammelt. Nun kann jeder die Daten auf unterschiedliche Weise anzeigen lassen, um Erkenntnisse darüber zu erlangen, in welchen Bereichen alles reibungslos funktioniert und wo es Handlungsbedarf gibt. Dadurch werden wesentliche Erkenntnisse geboten, die dir zeigen, wie du dein Unternehmen stärken kannst. Dies sind nur einige wenige Möglichkeiten für die Verwendung einer CRM-Software, aber mit einem flexiblen und individuell anpassbaren CRM sind die Möglichkeiten schier endlos.
Warum solltest du ein CRM nutzen?
Hier einige Gründe, die für die Verwendung einer CRM-Software sprechen:
- Lead-Verwaltung: Ein CRM automatisiert viele Aufgaben im Prozess, die zeitaufwändig und fehleranfällig sind, wie z. B. die Benachrichtigung von Vertriebsmitarbeitern, wann sie potenzielle Kunden kontaktieren sollten, die Nachverfolgung von Interaktionen und die Darstellung der Kundenreise als Gesamtbild, so dass das Vertriebsteam fundierte Entscheidungen für ihren nächsten Schritt treffen können.
- Umsatzsteigerung: Ein CRM unterstützt Teams dabei, effiziente Vertriebsprozesse zu entwickeln, eine Vertriebspipeline aufzubauen, sich wiederholende Routinearbeiten zu automatisieren und Vertriebsdaten auszuwerten, um Erkenntnisse zu erhalten, die zum Abschluss von Deals beitragen. Mit einem CRM können Vertriebsteams verlässliche Prozesse etablieren, die auf jeden Deal angewandt werden können.
- Hilfreiche Analysen: CRMs erfassen nicht nur Kundendaten, sondern analysieren diese und gewähren umsetzbare Erkenntnisse, mit deren Hilfe die Vertriebsteams ihre Prozesse nach Bedarf anpassen und optimieren können.
- Besserer Kundendienst: Mit CRMs werden Geschäftskontakte verwaltet. Außerdem werden wichtige Kundeninformationen – beispielsweise kanalübergreifende Interaktionen, Kaufunterlagen und vieles mehr – genau den Mitarbeitenden zur Verfügung gestellt, die sie auch brauchen. Wenn deine Teammitglieder auf alle relevanten Informationen problemlos zugreifen können, verbessert sich auch die Kundenerfahrung.
Welche unterschiedlichen Arten von CRM gibt es?
Die drei Arten des CRMs sind das kollaborative CRM, das analytische CRM und das operative CRM. Jede Art wurde für bestimmte Bedürfnisse entwickelt.
Beispielsweise verbessert ein kollaboratives CRM die Kundenerfahrung, indem es die Kundeninformationen und die Kommunikation zwischen Teammitgliedern und externen Stakeholdern – wie Lieferanten und Vertriebshändlern – vereinfacht.
Analytische CRMs stärken wiederum die Kundenbindung und Akquise, indem Daten aus unterschiedlichen Kanälen erfasst (Kontaktlisten, E-Mail-Adressen, soziale Medien und vieles mehr) und anschließend zugänglich und umsetzbar gemacht werden.
Operative CRMs wurden für die Lead-Erfassung und den Abschluss von Deals entwickelt. Sie automatisieren sich wiederholende Prozesse, wie z. B. die Identifikation potenzieller Kunden oder die Erstellung von Umsatzprognosen.
Was zeichnet eine gute CRM-Software aus?
Eine gute CRM-Software hilft dir, deine Vertriebspipeline transparent darzustellen, erfasst und qualifiziert Leads aus jeder beliebigen Quelle, ermöglicht dir die Personalisierung deiner Pipeline, bietet einen 360°-Einblick in deine Kundenbeziehungen und stellt deinem Vertriebsteam die Tools zur Verfügung, die es braucht, um Deals abzuschließen.
Inwieweit unterstützt eine CRM-Software meine Unternehmensleistung?
Eine CRM-Software hilft Unternehmen bei der Nachverfolgung und Verwaltung aller Aspekte ihres Vertriebszyklus und bei der Zentralisierung ihrer Kundendaten. Du könntest beispielsweise eine E-Mail-Funktion in dein CRM integrieren, wodurch die Kundenkommunikation deiner Teams unterstützt wird.
Wodurch grenzt sich das monday CRM von anderen CRM-Softwarelösungen ab?
Das monday CRM gibt dir die Möglichkeit, Vertriebsaktivitäten von den Pre-Sales bis hin zum Aftersales zu straffen, indem es einen umfassenden und reibungslosen Vertriebszyklus erstellt. Es gibt mehrere wesentliche Elemente, die diese CRM-Software von anderen unterscheiden: Unternehmen können das Aussehen und die Wirkung der Plattform durch flexible Spaltentypen, detaillierte Unterelemente, personalisierbare Ansichten, robuste Filteroptionen und vieles mehr individuell anpassen. Umfangreiche Automatisierungen bilden den Motor für Prozesse, wodurch weniger Zeit mit manuellen Routineaufgaben verschwendet wird und mehr Zeit für den Aufbau von Kundenbeziehungen und den Vertrieb übrig bleibt. Die vollumfängliche Datenvisualisierung beinhaltet Echtzeitberichte und Analysen, die auf ein vorgefertigtes Dashboard und Widgets zugreifen, um fundierte und wertvolle Erkenntnisse zu generieren. Dies umfasst unter anderem eine Kanban- und Zeitleistenansicht, Gantt-Diagramme und Funktionen zur Personalplanung. Dadurch, dass es sich bei der Software um eine Low-Code-/No-Code-Plattform handelt, können sogar nicht technikversierte Benutzer sofort loslegen und ihre eigenen Workflows erstellen dank der intuitiven, visuellen und leicht bedienbaren Benutzeroberflächen.