Im Vertrieb geht es darum, die Kunden durch den Verkaufsprozess zu leiten. Zur Kundenansprache gucken Vertriebler typischerweise im Customer Relationship Management-System die Kontaktdaten nach, öffnen dann dein E-Mail-Programm, um die letzte Korrespondenz zu checken, dann das Abrechnungssystem wegen des Zahlungsstatus, dann das Support-System um zu sehen, ob es mögliche Probleme gab.
Vier verschiedene Programme. Vier verschiedene Anmeldungen. Vier verschiedene Perspektiven des großen Ganzen.
So arbeiten die meisten Unternehmen heute noch. Das kostet Zeit, führt zu Fehlern und frustriert Teams und Kunden gleichermaßen.
CRM-Integration löst dieses Problem. Sie verbindet all diese Programme miteinander, sodass Informationen automatisch zwischen ihnen fließen. Einmal eingeben, überall verfügbar.
Dieser Artikel zeigt dir, wie das funktioniert, warum es wichtig ist und wie du es in deinem Unternehmen umsetzt – auch wenn du kein Tech-Experte bist.
Zusammenfassung
- Es ist gut, deine Programme zu vernetzen, damit Kundendaten automatisch überall verfügbar sind. Keine doppelte Eingabe mehr, keine veralteten Infos.
- Integration beschleunigt Verkäufe, spart Kosten und ermöglicht personalisierte Kundenerlebnisse, die mehr Umsatz bringen.
- Fang einfach an: Verbinde erst E-Mail und Kalender mit deinem CRM-System. Das geht schnell und braucht keine technischen Kenntnisse.
- Mit monday CRM kannst du über 200 Programme verbinden – ohne Programmierkenntnisse, per Drag-and-Drop.
- Räume deine Kundeninformationen auf, bevor du Programme verbindest. Sonst verbreiten sich Fehler und Duplikate überall.
Was ist CRM-Integration?
Integration bedeutet: Programme miteinander verbinden, damit sie Informationen automatisch austauschen können. Wenn du in deinem CRM-System die E-Mail-Adresse eines Kunden änderst, ändert sie sich automatisch auch in deinem E-Mail-Programm, deinem Kalender und deinem Abrechnungssystem. Dieser nahtlose Datenfluss zwischen allen Systemen sorgt dafür, dass alle Teams mit denselben aktuellen Informationen arbeiten.
Programme kommunizieren über APIs (Application Programming Interfaces) miteinander. Eine API ist wie eine Übersetzerin zwischen zwei Programmen – sie nimmt Daten aus Programm A, übersetzt sie in eine Sprache, die Programm B versteht, und gibt sie weiter. Dieser Datenaustausch passiert automatisch im Hintergrund. Du musst nicht verstehen, wie eine API genau funktioniert, um Integration zu nutzen.
Wie integrierte CRM-Systeme funktionieren
Wenn Systeme integriert sind, halten sie Daten automatisch synchron. Ein Kunde ändert seine E-Mail-Adresse in deinem Support-Portal – diese Änderung fließt sofort in deine CRM-Software, deine E-Mail-Plattform und dein Abrechnungssystem.
Änderungen werden sofort in allen verbundenen Programmen übernommen. Die Informationen fließen in Echtzeit, nicht erst Stunden später. Daten können in beide Richtungen fließen – wenn du im CRM-System etwas änderst, landet es im E-Mail-Programm und umgekehrt. Automatische Übertragungen eliminieren Tippfehler und vergessene Updates.
Integriertes CRM vs. getrennte Systeme
Ohne Integration gibst du dieselbe Kundeninfo in mehreren Programmen ein. Der Vertrieb hat die neue Telefonnummer, aber das Support-Team arbeitet noch mit der alten. Das Marketing-Team verschickt E-Mails an veraltete Adressen. Niemand weiß, welche Info stimmt.
Mit Integration gibst du jede Info nur einmal ein. Alle Programme haben automatisch dieselben Daten, alle Teams arbeiten mit aktuellen Kundeninformationen, und Fehler werden fast unmöglich.
Warum CRM-Integration dein Unternehmen verändert
Integration verändert, wie dein ganzes Unternehmen arbeitet – vom ersten Kundenkontakt bis zur langfristigen Kundenbindung. Sie schafft eine zentrale Grundlage für effektives Kundenbeziehungsmanagement.

Eine zentrale Datenquelle schaffen
Chaos ist vorprogrammiert, wenn z. B. Marketing eine eingeschränkte Version des Kundenprofil hat, der Vertrieb eine etwas andere, und der Support noch eine dritte Kundenansicht. Das passiert, wenn jede Abteilung ihre eigenen Programme und Daten sammelt – sogenannte Datensilos.
Mit Integration gibt es nur noch eine zentrale Datenquelle. Wenn sich dort etwas ändert, ändert es sich überall. Keine widersprüchlichen Informationen mehr, keine peinlichen Momente, keine verpassten Chancen. Alle Kundeninteraktionen werden an einem Ort gespeichert und sind für alle relevanten Teams sichtbar.
Alles passiert in Echtzeit
Ein Interessent öffnet dein Angebot und schaut sich deine Preisseite an. Mit Integration sieht dein Vertriebsmitarbeiter das sofort und kann zur richtigen Zeit eingreifen. Diese Echtzeitinformationen über die Customer Journey helfen dir, genau dann zu reagieren, wenn das Interesse am höchsten ist. Ohne Integration erfährt er es vielleicht am nächsten Tag. Oder nie. Die Chance ist verpasst.
Vertriebsprozesse automatisieren
Früher: Marketing generiert einen Lead, schreibt eine E-Mail an den Vertrieb, der Vertrieb trägt ihn manuell ins CRM-System ein, später wird er manuell an Customer Success übergeben. Bei jedem Schritt können Fehler passieren.
Mit Integration und Vertriebsautomatisierung läuft das automatisch: Lead kommt rein → landet beim richtigen Vertriebsmitarbeiter → wird automatisch zu Customer Success übergeben, sobald er kauft. Diese Prozessautomatisierung beschleunigt alles und sorgt dafür, dass keine Chancen bei der Lead-Generierung durchs Raster fallen.
7 konkrete Vorteile der CRM-Integration
1. Alle sehen die komplette Kundengeschichte
Mit Integration hat jeder im Team Zugriff auf vollständige Kundenprofile mit allen wichtigen Infos. Der Vertrieb sieht Marketing-E-Mails, der Support kennt die Kaufhistorie, Customer Success sieht frühere Probleme. Diese umfassende Kundensicht ermöglicht es jedem Mitarbeiter, die komplette Customer Journey zu verstehen. Jeder hat das komplette Bild. Niemand fragt den Kunden Dinge, die er schon dreimal erzählt hat.
2. Keine doppelte Dateneingabe mehr
Mit Integration tippst du einmal – fertig. Die Daten fließen automatisch in alle anderen Programme. Die gesparte Zeit kannst du für wichtigere Aufgaben wie Kundenservice oder den Aufbau von Kundenbeziehungen nutzen.
3. Deals gehen schneller durch
Dein Vertrieb sieht genau, welche Inhalte sich Interessenten angeschaut haben, welche E-Mails sie geöffnet haben und wann Kaufabsicht am stärksten ist. Mit diesen Infos über die Customer Journey kann dein Vertrieb die Vertriebsaktivitäten optimieren und gezielt zur richtigen Zeit nachfassen. Deals kommen schneller voran.
4. Personalisierung wird einfach und skalierbar
Mit Integration siehst du bei jedem Kunden auf einen Blick seine Kaufhistorie, geöffnete E-Mails und Interessen. Marketing kann nach Kaufhistorie segmentieren, Vertrieb kann auf frühere Gespräche Bezug nehmen, Support kann zukünftige Bedürfnisse antizipieren. Diese personalisierten Kundeninteraktionen stärken die Kundenbindung. Das funktioniert auch mit tausenden Kunden, weil die Technik die Arbeit macht.
5. Marketing, Vertrieb und Support arbeiten endlich zusammen
Mit Integration sehen alle dieselben Daten. Marketing sieht, welche Kampagnen zur erfolgreichen Lead-Generierung führen. Vertrieb sieht, welche Marketing-Kampagnen die besten Leads bringen und kann die Vertriebsprozesse und das Vertriebsmanagement darauf abstimmen. Der Kundenservice sieht, was verkauft wird. Gemeinsame Daten schaffen gemeinsame Ziele und verbessern die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Teams.

6. Bessere Entscheidungen durch bessere Daten
Wenn alle Daten zusammenfließen, siehst du Muster, die vorher unsichtbar waren. Du erkennst, welche Marketing-Kanäle die besten Kunden bringen, welche Produkte am meisten gekauft werden und wo Kunden in ihrer Customer Journey abspringen. Diese Erkenntnisse leiten klügere Entscheidungen für dein gesamtes Kundenbeziehungsmanagement.
7. Niedrigere Betriebskosten
Integration spart Geld: weniger Zeit für Dateneingabe, weniger Programme nötig, weniger Schulungsaufwand, weniger Fehler. Die Prozessautomatisierung und Vertriebsautomatisierung reduzieren manuelle Arbeit drastisch. In vielen Fällen übersteigen die Einsparungen die Kosten der Integration schon nach wenigen Monaten.
Welche Programme solltest du mit deinem CRM verbinden?
E-Mail und Kalender
Das ist der beste Startpunkt für dein Customer Relationship Management-System. Verbinde dein CRM mit Outlook, Gmail oder was auch immer du nutzt. Die CRM-Outlook-Integration bzw. allgemeine CRM-E-Mail-Integration sorgt dafür, dass alle E-Mails mit Kunden automatisch im CRM-System gespeichert werden, Termine automatisch beim jeweiligen Kunden erscheinen und du siehst die komplette Kommunikation an einem zentralen Ort. Bei den meisten CRM-Systemen dauert das Setup 5 Minuten.
WhatsApp und soziale Medien integrieren
Immer mehr Kunden kontaktieren Unternehmen über WhatsApp, Facebook oder Instagram. Diese Kanäle sind heute wichtige Angebote für das Customer Relationship Management. Mit der CRM-WhatsApp-Integration und CRM-Social-Media-Integration werden alle diese Nachrichten aus sozialen Medien ins CRM-System eingespeist und gespeichert. Du verlierst keine Anfragen mehr und dein Team sieht die komplette Kommunikation über alle Kanäle hinweg bequem auf einer einzigen Plattform – von E-Mail bis zu sozialen Medien.
Marketing-Tools (Marketingautomatisierung mit CRM-Integration)
Verbinde deine E-Mail-Marketing-Software und Werbesysteme mit dem CRM-System und schaff dir ein leistungsstarkes Marketing-CRM. Diese Integration unterstützt effektive Leadgenerierung und optimiert Vertriebsprozesse, damit du deinen 4PS Marketing Mix optimal umsetzen kannst. Leads aus Kampagnen landen automatisch im CRM, der Vertrieb sieht sofort, was Leads interessiert, und Marketing sieht, welche Kampagnen zu echten Verkäufen führen.
Buchhaltung und ERP (CRM-ERP-Integration, ERP-CRM-Integration)
Verbinde dein Customer Relationship Management-System mit deiner Buchhaltungssoftware oder deinem ERP-System. Der Vertrieb sieht sofort, ob Rechnungen bezahlt wurden, die Buchhaltung sieht Kundeninformationen aus dem CRM, und Rechnungsdaten müssen nicht doppelt eingegeben werden. Dieser nahtlose Datenfluss zwischen Vertrieb und Buchhaltung verbessert die Effizienz erheblich.
Support und Helpdesk
Verbinde dein Support-Ticket- und IT-Helpdesk-System mit dem CRM. Der Kundenservice sieht die komplette Kundenhistorie vor dem Antworten, der Vertrieb sieht, ob ein Kunde gerade Probleme hat, und Customer Success erkennt Abwanderungskandidaten. Diese Integration ist entscheidend für guten Kundenservice und langfristige Kundenbindung.
Online-Shop (E-Commerce)
Wenn du online verkaufst, sollte dein Shop mit dem CRM-System verbunden sein. Du siehst im CRM für eCommerce genau, was Kunden kaufen und ansehen. Marketing kann hochpersonalisierte Kampagnen machen, und der Vertrieb erkennt Cross-Selling-Chancen. Diese Daten bereichern deine Kundenprofile und ermöglichen eine umfassende Kundensicht über alle Touchpoints der Customer Journey.
Analyse- und Reporting-Tools
Verbinde dein CRM mit Business-Intelligence-Tools. Du kannst CRM-Daten mit Finanzdaten und anderen Quellen kombinieren und bekommst Dashboards, die das große Ganze zeigen. Diese Anwendungsfälle helfen dir, fundierte Entscheidungen über dein gesamtes Kundenbeziehungsmanagement zu treffen.

Wie funktioniert Integration technisch?
Du musst das nicht im Detail verstehen, aber ein grobes Bild hilft.
APIs verbinden Programme
Eine API ist die Schnittstelle, über die zwei Programme kommunizieren und Datenaustausch ermöglichen. Programm A sagt zur API: „Hier ist eine neue E-Mail-Adresse für Kunde XY.“ Die API übersetzt das für Programm B. Du siehst davon nichts – es passiert automatisch im Hintergrund.
Daten-Mapping: Welche Felder passen zusammen?
Verschiedene Programme nennen dieselbe Sache oft unterschiedlich. Beim Daten-Mapping sagst du: „Das Feld ‚E-Mail‘ in Programm A gehört zu ‚E-Mail-Adresse‘ in Programm B.“ Bei Standard-Feldern für Kundeninformationen macht das CRM-System das oft automatisch.
Sicherheit
Alle Kundendaten werden verschlüsselt übertragen. OAuth ermöglicht sichere Verbindungen ohne Passwort-Weitergabe. Zugriffskontrollen begrenzen, wer was sehen darf. Audit-Trails protokollieren, wer wann welche Kundeninformationen angeschaut hat.
Automatische Synchronisation
Sobald alles eingerichtet ist, läuft die Integration automatisch. Die Programme checken regelmäßig, ob es Änderungen gibt, und übertragen diese sofort. Dieser nahtlose Datenfluss sorgt dafür, dass alle Systeme immer aktuell sind. Du musst nichts mehr tun.
5 Wege, wie du Integration umsetzen kannst
1. Native Integrationen (am einfachsten)
Das sind Verbindungen, die der CRM-Anbieter selbst gebaut hat. Sie funktionieren sofort nach der Aktivierung und ermöglichen nahtlosen Datenaustausch. monday CRM hat über 200 fertige Integrationen. Du klickst auf „Mit Gmail verbinden“, meldest dich an, fertig. Geht in wenigen Minuten, keine technischen Kenntnisse nötig.
2. Integrationsplattformen (iPaaS)
Plattformen wie Zapier verbinden Programme, die keine direkte Integration haben. Du baust einen Workflow visuell per Drag-and-Drop und kannst so Prozessautomatisierung für verschiedene Anwendungsfälle umsetzen. Verbindet fast alles mit allem, keine Programmierung nötig. Kostet ab ca. 20 Euro pro Monat.
3. Custom API-Entwicklung
Für sehr spezielle Anforderungen kannst du die CRM-API-Integration selbst programmieren lassen. Das bietet totale Flexibilität für individuelle Vertriebsprozesse und Anwendungsfälle, braucht aber technische Ressourcen und kostet ab ca. 5.000 Euro aufwärts.
4. Middleware
Middleware vermittelt zwischen alten Systemen und neuen und ermöglicht Datenaustausch auch mit Legacy-Systemen. Hauptsächlich in großen Unternehmen mit alter IT-Infrastruktur relevant. Sehr teuer und komplex.
5. No-Code-Automatisierung
No-Code-Plattformen wie monday CRM lassen dich Integrationen visuell bauen – komplett ohne Programmierung. Du kannst Vertriebsautomatisierung und Prozessautomatisierung selbst umsetzen. Jeder im Team kann es, sehr schnell umsetzbar, meist im CRM-Preis enthalten.
Best Practices für nahtlose Integration
Fang klein an
Starte mit 1-2 wichtigen Integrationen für dein Customer Relationship Management-System, zum Beispiel CRM plus E-Mail. Lass das ein paar Wochen laufen. Dann füge die nächste Integration hinzu. So lernst du mit jeder Integration dazu und vermeidest Chaos in deinen Vertriebsprozessen.
Räume deine Daten vorher auf
Lösche Duplikate in deinen Kundenprofilen, vereinheitliche Formate, ergänze fehlende Kundeninformationen und entferne veraltete Daten. Saubere Daten hinein bedeutet saubere Daten heraus. Du sparst dir später endlose Arbeit und sorgst für einen reibungslosen nahtlosen Datenfluss.
Setze klare Ziele
Schreib auf, was du mit deinem Kundenbeziehungsmanagement erreichen willst und wie du das misst, zum Beispiel mit KPIs oder Objectives and Key Results (OKRs). Nach ein paar Monaten checkst du: Haben wir die Ziele erreicht? Funktionieren unsere Vertriebsprozesse besser? Ist die Kundenbindung gestiegen? Nur was du misst, kannst du verbessern.
Plane für Wachstum
Wähle ein Customer Relationship Management-System, das mit dir wachsen kann. monday CRM funktioniert für 5-Personen-Startups genauso wie für große Unternehmen. Ein Plattformwechsel später ist teuer und kompliziert.
Achte auf Datenschutz und Sicherheit
Die CRM-System-Integration muss DSGVO-konform sein. Nutze verschlüsselte Verbindungen für den Datenaustausch, begrenze Zugriffe auf Kundeninformationen, dokumentiere Datenflüsse und prüfe deine Anbieter. Ein Datenleck kann dein Unternehmen ruinieren und eine solide Risikobewertung kann deinen Ruf retten.
Schule dein Team
Erkläre das Warum, zeige das Wie, hole Feedback ein und benenne Ansprechpartner. Die beste Technik für Vertriebsautomatisierung bringt nichts, wenn Menschen sie nicht nutzen. Gute Kommunikation im Team ist entscheidend für erfolgreiche Integration.
Wie KI CRM-Integration noch besser macht
KI macht Integration nicht nur einfacher einzurichten, sondern auch intelligenter in der Anwendung. KI im Vertrieb optimiert Kundeninteraktionen und Vertriebsprozesse automatisch.
Intelligente Automatisierung
KI analysiert, wann Kunden am besten antworten, und schickt Follow-ups zur optimalen Zeit. Sie optimiert Betreffzeilen, priorisiert die heißesten Leads für die Lead-Generierung automatisch und lernt ständig dazu. Diese intelligente Prozessautomatisierung verbessert den gesamten Kundenservice. Laut monday.coms World of Work Report 2025 nutzen allerdings erst 40 Prozent der Support-Teams KI – viele tasten sich noch vorsichtig heran.

Vorausschauendes Daten-Mapping
Die KI schaut sich deine Kundeninformationen an und schlägt automatisch vor, welche Felder zusammenpassen. Du klickst nur noch „Ja“ oder „Nein“. Integration-Setup für den Datenaustausch, das früher Tage dauerte, geht jetzt in Stunden.
KI empfiehlt Integrationen
Die KI analysiert deine Vertriebsprozesse und macht Vorschläge: „Du kopierst ständig Daten aus dem CRM in Excel. Das könnten wir automatisieren.“ Oft deckt sie Anwendungsfälle für Vertriebsautomatisierung auf, an die du selbst nicht gedacht hättest.
Nahtlose Integration schaffen mit monday CRM
monday CRM passt sich deinen Vertriebsprozessen an, statt dich in starre Strukturen zu zwingen. Es bietet ein flexibles Customer Relationship Management-System für alle Anwendungsfälle.

Visueller Workflow-Builder
Per Drag-and-Drop baust du Wenn-Dann-Regeln für Prozessautomatisierung und Vertriebsautomatisierung zusammen. Du siehst genau, wie Daten zwischen Systemen fließen. Workflows starten basierend auf bestimmten Ereignissen in der Customer Journey, du kannst jedes Datenfeld zwischen Plattformen verbinden, und alle Systeme bleiben in Echtzeit aktuell durch nahtlosen Datenfluss.
Über 200 fertige Integrationen
monday CRM verbindet sich mit den meisten Programmen für effektives Customer Relationship Management. Die CRM-Outlook-Integration verbindet dein CRM-System nahtlos mit Microsoft Outlook und optimiert die Kommunikation. Die CRM-WhatsApp-Integration bringt WhatsApp-Nachrichten direkt ins CRM und erweitert deine Kundeninteraktionen. Die CRM-ERP-Integration und ERP-CRM-Integration (ERP vs. CRM) verbinden dein CRM mit Buchhaltungssoftware und Finanzsystemen. Die Marketingautomatisierung mit CRM-Integration bringt Marketing und Vertrieb für bessere Lead-Generierung zusammen. Die CRM-Social-Media-Integration verbindet dich mit wichtigen Plattformen in sozialen Medien wie LinkedIn, Facebook und Instagram. Die meisten Integrationen aktivierst du mit ein paar Klicks und schaffst Synergieeffekte im Handumdrehen.
API für spezielle Anforderungen
Wenn du sehr spezielle Anforderungen für dein Kundenbeziehungsmanagement hast, kannst du die monday CRM API nutzen. Die CRM-API-Integration gibt deiner IT-Abteilung die Möglichkeit, individuelle Verbindungen für spezifische Anwendungsfälle zu bauen – genau nach deinen Wünschen für Vertriebsprozesse und Kundenservice.
Starte jetzt mit CRM-Integrationen
Du kannst monday CRM 14 Tage kostenlos testen. Schritt-für-Schritt-Anleitungen helfen dir, wichtige Anwendungen zu verbinden und einen nahtlosen Datenfluss einzurichten. Integrationsspezialisten stehen bereit, um fortgeschrittene Strategien für dein Customer Relationship Management zu entwickeln, die auf dein Wachstum und deine Kundenbindung zugeschnitten sind.
Die Kosten für die Integration deines Customer Relationship Management-Systems variieren stark. Native Integrationen sind oft im CRM-Preis enthalten oder kosten nur wenige Euro zusätzlich. Einfache Integrationstools wie Zapier für Prozessautomatisierung beginnen bei etwa 20 Euro monatlich. Für mittlere Integrationsplattformen mit mehreren komplexen Integrationen und Vertriebsautomatisierung solltest du mit 50 bis 500 Euro pro Monat rechnen. Die meisten Unternehmen kommen mit 100 bis 300 Euro pro Monat aus und sparen damit mehr, als die Integration kostet. Einfache native Integrationen wie Gmail für dein CRM-System sind in 5 bis 30 Minuten eingerichtet und ermöglichen sofort nahtlosen Datenfluss. Standard-Integrationen mit Marketing-Tools für Lead-Generierung brauchen etwa 1 bis 2 Stunden für das Setup, dann noch 1 bis 2 Tage zum Testen – innerhalb einer Woche sind deine Vertriebsprozesse optimiert. Komplexere Integrationen mit ERP-Systemen und Buchhaltungssoftware brauchen etwa 3 bis 6 Wochen. Custom-Entwicklungen für spezielle Anwendungsfälle können mehrere Monate dauern. Native Integrationen werden vom CRM-Anbieter selbst gebaut, sind direkt ins Customer Relationship Management-System integriert und bieten nahtlosen Datenfluss. Sie sind meist schneller und stabiler für Kundeninteraktionen. Drittanbieter-Integrationen kommen von externen Entwicklern, laufen über Zwischenplattformen wie Zapier und sind manchmal etwas langsamer, dafür aber oft flexibler für spezielle Anwendungsfälle in Vertriebsprozessen. Als Faustregel gilt: Wenn es eine native Integration gibt, nimm diese. Ja, moderne Customer Relationship Management-Systeme sind dafür gemacht. Kleine Unternehmen nutzen typischerweise vier Integrationen für grundlegende Kommunikation und Kundeninteraktionen, mittelgroße oft sieben Programme für umfassendes Kundenbeziehungsmanagement, und in großen Unternehmen sind 20 oder mehr Integrationen für verschiedene Anwendungsfälle keine Seltenheit. Die Integrationen für Vertriebsautomatisierung und Kundenservice beeinflussen sich nicht gegenseitig – jede läuft unabhängig. Deine Kundeninformationen und Kundenprofile bleiben, wo sie sind. Integration verschiebt Daten nicht permanent, sondern synchronisiert sie nur für nahtlosen Datenfluss. Nach der Integration sind die Daten über Kundeninteraktionen immer noch in beiden Systemen, aber jetzt synchron gehalten. Deine komplette Kundensicht bleibt erhalten. Mach vor der Integration trotzdem ein Backup – nur zur Sicherheit. Nein, für die meisten Integrationen deines Customer Relationship Management-Systems brauchst du keine Programmierkenntnisse. Native Integrationen für Kommunikation und Kundenservice aktivierst du per Klick, No-Code-Tools wie monday CRM ermöglichen Vertriebsautomatisierung und Prozessautomatisierung visuell per Drag-and-Drop, und auch Plattformen wie Zapier lassen dich Workflows für verschiedene Anwendungsfälle visuell zusammenbauen. Programmierung hilft nur bei Custom API-Integrationen für sehr spezielle Vertriebsprozesse oder Anforderungen im Kundenbeziehungsmanagement.Häufig gestellte Fragen
Was kostet CRM-Software-Integration normalerweise?
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Was ist der Unterschied zwischen nativen und Drittanbieter-Integrationen?
Kann ich mehrere Programme gleichzeitig mit einem CRM verbinden?
Was passiert mit meinen bestehenden Daten während des Setups?
Brauche ich Programmierkenntnisse für CRM-Integrationen?




