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Projektmanagement

Die Matrixorganisation: Erklärung, Beispiele, Tipps und Tools

Sofia Doßmann 14 Min. Lesezeit
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Die Matrixorganisation hat wenig mit epischen Sci-Fi-Kampfszenen zu tun, sondern ist eine hocheffiziente und flexible Organisationsstruktur, die besonders in Unternehmen mit komplexen Projekten und interdisziplinären Teams zum Einsatz kommt. Statt einer traditionellen Hierarchie setzt die Organisation auf mehrere Führungsebenen, bei denen Mitarbeiter nicht nur einer einzigen Führungskraft unterstellt sind, sondern oft auch mehreren Projektleitern.

Diese Struktur fördert eine enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen und sorgt dafür, dass Expertise schnell und zielgerichtet abteilungsübergreifend genutzt werden kann. Obwohl die Matrixorganisation auf den ersten Blick kompliziert wirken mag, ist sie besonders hilfreich, wenn es darum geht, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und ressourcenintensive Projekte erfolgreich zu managen. Wir zeigen dir, wie die Matrixorganisation funktioniert und welche Vorteile sie deinem Unternehmen bieten kann.

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Was ist die Matrixorganisation?

Die Matrixorganisation ist eine moderne Organisationsform, die oft verwendet wird, um die Arbeit an komplexen Projekten zu optimieren. Sie kombiniert zwei unterschiedliche Strukturen: die klassische funktionale Organisation, in der Mitarbeitende in Abteilungen wie Marketing oder Personalwesen tätig sind, und eine zusätzliche horizontale Ebene, die für Projekte verantwortlich ist.

Diese Form der Organisation zeichnet sich dadurch aus, dass Mitarbeitende nicht nur einer Führungskraft in ihrer eigenen Abteilung unterstehen, sondern gleichzeitig auch einem Projektmanager, der funktionsübergreifende Teams leitet. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen zu fördern und gleichzeitig die vorhandenen Ressourcen optimal zu nutzen.

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Einordnung der Matrix als Organisationsstruktur

Um dem Ganzen ein wenig Kontext zu geben, wollen wir die Matrixorganisation zunächst mit anderen Organisationsstrukturen vergleichen.

Alle Organisationsstrukturen lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen: Einliniensysteme, Stabliniensysteme und Mehrliniensysteme. Welcher Struktur ein Unternehmen folgt, hängt von Faktoren wie dem Produktportfolio, der Unternehmensgröße oder der Aufgabenverteilung ab.

  1. Einliniensystem: Dieses Modell hat einen klaren hierarchischen Aufbau, bei dem jeder Mitarbeiter genau einer übergeordneten Instanz unterstellt ist. Wird dabei nach Arbeitsbereichen gegliedert, spricht man von einer funktionalen Organisation. Erfolgt die Aufteilung hingegen nach Sparten wie Kunden oder Regionen, handelt es sich um eine Spartenorganisation.
  2. Stabliniensystem: In dieser Struktur unterstützen Stabsfunktionen die Führungskräfte mit Fachwissen und Beratung, ohne selbst Führung auszuüben. Stabsfunktionen sind Experten in einer Organisation, die die Entscheidungsfindung erleichtern können, zum Beispiel in Bereichen wie Personal, Recht oder IT.
  3. Mehrliniensystem: Hierzu zählt insbesondere die Matrixorganisation, bei der Mitarbeiter Anweisungen von mehreren übergeordneten Instanzen erhalten. Diese Struktur fördert Flexibilität und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, verlangt jedoch eine klare Kommunikation, um mögliche Konflikte zu vermeiden

Beispiel für eine Matrixorganisation

Die Filmproduktion ist ein klassischer Fall von mehrdimensionalem Projektmanagement und ein exzellentes Beispiel für eine Matrix Organisation. Denn sie besteht ganz eindeutig aus einer Kombination aus funktionalen Strukturen und projektbasierten Teams.

  1. Funktionale Organisation:
    • Die Filmproduktion umfasst verschiedene spezialisierte Abteilungen, wie Regie, Kamera, Schnitt, Kostüm, Requisite, Ton, Beleuchtung, und Marketing.
    • Jede Abteilung hat eine Leitung (z. B. den/die Kameramann/frau oder Kostümdesigner), die für die Organisation und Qualität innerhalb ihres Fachbereichs verantwortlich ist.
  2. Projektleitung auf horizontaler Ebene:
    • Ein Produzent oder Producer (unter Umständen auch ein Regisseur) steuert das gesamte Filmprojekt.
    • Diese Person koordiniert die Arbeit zwischen den einzelnen Abteilungen, priorisiert Aufgaben, löst Konflikte und sorgt dafür, dass das übergeordnete Ziel – die Fertigstellung des Films – erreicht wird.
  3. Zusammenarbeit verschiedener Bereiche:
    • Beispielsweise arbeitet das Kamerateam eng mit dem Regisseur und der Kostümabteilung zusammen, um sicherzustellen, dass jede Szene visuell überzeugend und stilistisch einheitlich wirkt.
    • Die Marketingabteilung wird frühzeitig eingebunden, um Trailer, Werbekampagnen und begleitendes Material rechtzeitig zu planen.

Die Filmproduktion zeigt, wie eine Matrixorganisation die Expertise aus verschiedenen Bereichen bündelt, um ein kreatives und zeitlich begrenztes Projekt erfolgreich abzuschließen durch effiziente Ressourcennutzung. Dies macht sie zu einem idealen Beispiel für die Stärken und die Funktionsweise dieses Organisationsmodells.

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Die 3 Arten von Matrixorganisationen

Die Matrixorganisation lässt sich in drei Varianten unterteilen, die sich durch die Stärke der Rolle des Projektmanagers unterscheiden:

1. Schwache Matrix

In einer schwachen Matrix hat der Projektmanager nur begrenzte Befugnisse. Er fungiert eher als Koordinator und berichtet an die Funktionsmanager der jeweiligen Bereiche. Die Entscheidungen bleiben größtenteils in den funktionalen Abteilungen.

2. Ausgewogene Matrix

In der ausgewogenen Matrix teilen sich Projektmanager und Funktionsmanager die Verantwortung. Die Mitarbeiter berichten an beide Seiten, was eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Bereichen und Funktionen ermöglicht.

3. Starke Matrix

In einer starken Matrix hat der Projektmanager mehr Befugnisse als die Funktionsmanager. Er kann selbstständig Ressourcen planen und zuteilen und ist direkt für die Ergebnisse verantwortlich. Diese Struktur eignet sich besonders gut für Projekte mit hoher Komplexität.

Auch wenn die Namen etwas anderes vermuten lassen, ist eine starke Matrixorganisation nicht per se besser als eine schwache. Das hängt von der Branche, den Produkten und den Prioritäten deines Unternehmens ab.

Die Vorteile des Matrixmanagements

Wenn dein Unternehmen immer noch der traditionellen funktionalen Struktur folgt, überlege, ob es sich nicht lohnt umzusteigen. Denn Matrixmanagement bringt viele Vorteile mit sich.

Schauen wir uns das mal genauer an.

Größere Fortschritte

Eine Abteilung wird natürlich ihre eigenen kleinen Projekte und Projektziele haben, aber sie haben selten so weitreichende Auswirkungen wie groß angelegte Projekte. Eine Matrix-Organisationsstruktur ist das Gegengift zum „Business as usual“. Sie verlagert den Fokus weg von den abteilungsinternen Geschäftsprozessen hin zu neuen und spannenden Kollaborationen an Projekten und großen Sprüngen.

Engagiertere Mitarbeiter

Matrixmanagement führt dazu, dass die Mitarbeiter engagierter bei der Arbeit sind. Je stärker die Matrixstruktur einer divisionalen Organisation ist, desto engagierter sind die Beschäftigten.

Das mag kontraintuitiv erscheinen, da sie nicht nur mit einem, sondern mit mindestens zwei Managern täglich zu tun haben. Im Branchenjargon nennen wir das ein doppeltes Berichtsverhältnis, was sich irgendwie noch schlimmer anhört.

Aber lass uns einen Moment darüber nachdenken, was jemanden dazu bringt, sich für seine Arbeit einzusetzen.

Einer der wichtigsten Faktoren für das Engagement von Mitarbeitern ist das Gefühl, dass man etwas bewirken kann. Gibt es einen besseren Weg, dieses Gefühl zu bekommen, als von Anfang bis Ende ein aktiver Teil eines Projekts zu sein?

Bessere abteilungsübergreifende Zusammenarbeit

Die Matrixorganisation stärkt die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und die Teambindung. Durch ihre Struktur fördert sie einen freien und effizienten Informationsfluss zwischen verschiedenen Teams. Da Teammitglieder mehreren Führungskräften berichten, wird die Kommunikation nicht nur erleichtert, sondern zur Grundvoraussetzung – ohne dabei zusätzlichen Aufwand zu verursachen, wenn eine geeignete Projektmanagement-Software genutzt wird. Kürzere Entscheidungswege und klare Zuständigkeiten tragen dazu bei, dass Prozesse reibungslos und schnell ablaufen. Gleichzeitig stärkt die Matrixstruktur die Teambindung: Spezialisten aus verschiedenen Bereichen arbeiten eng zusammen und bringen ihre Expertise in die Projekte ein. Diese enge Zusammenarbeit schafft nicht nur ein starkes Gemeinschaftsgefühl, sondern steigert auch die Teamleistung und die Zufriedenheit der Mitarbeiter.

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Bessere Arbeitsauslastung des Teams

Die Matrix-Organisationsstruktur hilft dir, das Potenzial deiner Mitarbeiter voll auszuschöpfen. Für die meisten Projekte ist es besser, intern zu rekrutieren und Ressourcen abteilungsübergreifend zu teilen, als jemanden von extern ins Boot zu holen und mit dem Einstellungsprozess von vorn zu beginnen. Anstatt deine Mitarbeiter in einer monotonen Routine versumpfen zu lassen, kannst du sie in spannende Aufgaben einbinden, die in anderen Abteilungen helfen, ihre Fähigkeiten erweitern und den Wert des Unternehmens steigern. So sparst du nicht nur Geld, sondern investierst auch in deine Mitarbeiter und wirst schneller mit den Projekten fertig.

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Eine Matrixorganisation allein reicht nicht aus, um Silos zu überwinden

Silos entstehen, wenn verschiedene Abteilungen oder Teams in einem Unternehmen isoliert voneinander arbeiten und Informationen nicht einfach weitergegeben werden. Das passiert oft, wenn jedes Team seine eigenen Prozesse und Systeme entwickelt. Diese unterschiedlichen Herangehensweisen führen dazu, dass es schwierig wird, an Informationen zu kommen, wenn man nicht Teil des jeweiligen Teams ist. Der Begriff Silo bezeichnet also die lückenhafte Kommunikation zwischen Abteilungen und Funktionen, sozusagen Informationsbarrieren.

Silos, die unsichtbaren Mauern zwischen Teams und Abteilungen, gibt es nicht nur aufgrund deiner Unternehmensstruktur. Ein weiterer Faktor ist, wie dein Unternehmen mit internen Daten umgeht.

Und die überwiegende Mehrheit der Unternehmen hat hier Optimierungsbedarf: Satte 80 % berichten von einem mittleren oder hohen Grad an Datensilos.

Infolgedessen gelingt es 69 % der Unternehmen nicht, einen umfassenden Überblick über ihre Kunden zu geben. All diese 0en und 1en an einem Ort zu haben, kann den Unterschied zwischen einem exzellenten, konsistenten und einem unzusammenhängenden Kundenerlebnis ausmachen.

Die gute Nachricht: Du kannst diese Barrieren überwinden, ganz einfach! Mit Hilfe von dem richtigen Arbeitsmanagement-Tool und Workflow-Vorlagen. Lies jetzt unbedingt weiter.

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Verbessere die Zusammenarbeit und schließe Informationslücken mit einem Work OS

Viele Unternehmen setzen auf mehrere unterschiedliche Task Management-Tools  zur Produktivitätssteigerung und Zusammenarbeit. Doch je mehr Anwendungen genutzt werden, desto größer wird oft das Risiko von isolierten Daten, Informationslücken und mangelnder Transparenz. Dieses Problem lässt sich nicht einfach durch weitere Tools lösen – es braucht eine zentrale Plattform, die als Basis für den gesamten digitalen Arbeitsbereich fungiert.

Hier kommt das Work OS ins Spiel: eine flexible, umfassende Plattform, die deinem Team alle Ansichten, Vorlagen und Funktionen bietet, die es benötigt, um nahtlos zusammenzuarbeiten.

Bei monday.com haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Silos aufzubrechen und Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Arbeit effizienter und wirkungsvoller zu gestalten. Bereit, die Zukunft der Arbeit zu sehen?

Gemeinsam in individuellen Workflows zusammenarbeiten

Mit monday.com kannst du ganz einfach über 100 Vorlagen nutzen, um deine Projekte zu initiieren und Geschäftsprozesse im Unternehmen zu verwalten. Durch die schnelle Anpassung jeder einzelnen Funktion kann sich jede Abteilung ihren perfekten Arbeitsort kreieren und die Bedienung ist kinderleicht.

Teams können jedes Board mit ein paar Klicks so anpassen, dass ihre individuellen Workflows abgebildet sind. Auch können verschiedene Teams mit ihrer bevorzugten Projektmanagement-Methode arbeiten und verschiedene Zeitmanagement-Techniken nutzen. Wenn eine Gruppe zum Beispiel Kanban bevorzugt, kann sie Kanban-Boards einrichten, ohne die Arbeitsweise aller anderen zu ändern.

Das macht eine organisationsweite Einführung der Matrixorganisation für alle einfach und intuitiv. Es heißt, man kann nie alle zufriedenstellen, aber wir sind – aus Erfahrung – anderer Meinung.

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Sorge für eine offene Kommunikation und kurze Wege

Direkt im jeweiligen Listenelement einer Aufgabe können Updates, Kommentare und Dateien geteilt werden, um jegliche Diskussionen zu Projekten, Arbeitsaufgaben zentral und direkt im Kontext zu führen – damit keine Informationen in abteilungsspezifischen Slack-Kanälen oder E-Mail-Threads verloren gehen. Du kannst auch dort Verlinkungen und Emojis verwenden oder Anhänge hinzufügen, also ist es nicht so, dass deine Mitarbeiter die Möglichkeit verlieren, sich auszudrücken.

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Integriere externe Software und Tools

Die meisten Teams nutzen eine breite Palette von SaaS-Tools, um relevante Daten zu verwalten. Deshalb bietet monday.com ein Work OS mit verschiedenen Produktablegern an, wie das monday work management für Task Management, die native CRM Software monday CRM mit speziellen Funktionen für jede Branche, außerdem monday dev für die Entwicklung. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit weitere Anwendungen zu integrieren, wie Marketingtools, E-Mail-Provider, Messaging-Apps wie Slack und MS Teams, Helpdesk-Software und mehr.

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Unsere Entwickler arbeiten rund um die Uhr daran, alle Datensilos der Vergangenheit angehören zu lassen.

Überwache KPIs aus mehreren Datenquellen in einem einzigen Dashboard

Mit monday.com kannst du KPIs aus mehreren Datenquellen direkt in einem einzigen Dashboard überwachen – sowohl interne Daten, die auf der Plattform selbst gesammelt werden, oder Daten, die aus externen Integrationen in monday geleitet werden. So kannst du alle wichtigen Kennzahlen aus verschiedenen Projekten, Abteilungen und Teams zentral ansehen und in sogar die Art der Ansicht bestimmen.

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So kannst du mühelos in detaillierten Berichten alle relevanten Infos – etwa aus Marketing, Vertrieb oder Personal – auf einen Blick erfassen und so fundierte Entscheidungen treffen. Mit den flexiblen Anpassungsoptionen von monday.com lässt sich jedes Dashboard individuell gestalten, sodass du nur die Informationen siehst, die für dein Team oder Projekt wirklich wichtig sind. So behältst du den Überblick und sparst wertvolle Zeit.

Sieh dir hier eine kurze Demo an:

Nutze Automatisierungen zum Datenaustausch zwischen Abteilungen

Wähle aus einer Vielzahl von Automatisierungsvorlagen oder erstelle eigene Automatisierungen zur Beschleunigung von Prozessen und Reduzierung von manueller Arbeit. Du kannst automatisch Benachrichtungen einstellen, wenn sich der Fortschritt einer Aufgabe ändert oder wenn ein bestimmter Projektmeilenstein erreicht ist. So kann jeder einsehen, wo das Projekt gerade steht und bekommt sofort Bescheid, wenn eine Aufgabe angeschlossen ist.

 

Vereinfache mehr als nur die Matrixorganisation mit monday.com

Die Matrixorganisation ist eine kraftvolle Struktur, die die Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg fördert und dabei hilft, komplexe Projekte effizient zu steuern. Sie ermöglicht es dem Management, verschiedene Teams aus unterschiedlichen Funktionsbereichen zusammenzubringen, um gemeinsame Ziele zu erreichen, ohne die klare Hierarchie traditioneller Organisationsformen zu verlieren, sondern darauf aufzubauen. Durch diese Flexibilität können Unternehmen schnell auf Veränderungen reagieren und ihre vorhandenen Ressourcen optimal nutzen.

Mit monday.com wird die Umsetzung einer Matrixorganisation deutlich vereinfacht. Alle Beteiligten – vom Marketing über den Vertrieb bis hin zu Projektmanagern – können auf einer zentralen Plattform zusammenarbeiten, ihre Fortschritte verfolgen und Informationen in Echtzeit austauschen. Durch die individuell anpassbaren Dashboards behält jeder den Überblick über die relevanten KPIs und Ziele, sodass Entscheidungen schnell und auf fundierter Basis getroffen werden können. Statt zwischen verschiedenen Tools und Kommunikationskanälen zu wechseln, bringt monday.com alles zusammen – für eine nahtlose, transparente Zusammenarbeit, die die Effizienz steigert und die Komplexität von Projekten reduziert. So wird die Arbeit in einer Matrixorganisation nicht nur einfacher, sondern auch effektiver.

Häufig gestellte Fragen

In einem Organigramm der Matrixorganisation erkennt man die mehrdimensionale Organisationsstruktur durch die Darstellung mehrerer Befehlsketten. Mitarbeiter sind sowohl einem funktionalen Abteilungsleiter (z.B. Marketing oder Personalwesen) als auch einem Projektmanager unterstellt. Dies zeigt, dass sie in verschiedenen Funktionsbereichen tätig sind und an interdisziplinären Projekten arbeiten. Es gibt also mehrere horizontale und vertikale Ebenen, die die Struktur der Matrixorganisation widerspiegeln.

Die Matrixorganisation ist eine mehrdimensionale Organisationsstruktur, bei der Mitarbeiter in verschiedenen Funktionsbereichen gleichzeitig einem Funktionsmanager und einem Projektmanager unterstellt sind. Dies fördert die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und hilft, komplexe Projekte effektiv zu steuern. Im Vergleich zu traditionellen Organisationen, bei denen klare Hierarchien bestehen, bietet die Matrixorganisation eine flexiblere, schnellere Anpassung an sich verändernde Anforderungen.

Die Matrixorganisation fördert eine bessere Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Funktionsbereichen und ermöglicht eine schnelle Anpassung an komplexe Projekte. Sie fördert den Wissensaustausch, da Mitarbeiter mit unterschiedlichen Expertisen zusammenarbeiten. Zudem werden Entscheidungen schneller getroffen, da der Informationsfluss durch die parallelen Führungsebenen optimiert wird.

Die Matrixorganisation ist besonders sinnvoll in Unternehmen, die häufig mit komplexen, abteilungsübergreifenden Projekten arbeiten und eine schnelle Anpassung an sich verändernde Anforderungen benötigen. In solchen Fällen hilft die mehrdimensionale Organisationsstruktur, Ressourcen effizient zu nutzen und die Zusammenarbeit zu verbessern, ohne die Flexibilität der Teams zu beeinträchtigen.

Sofia Doßmann is a seasoned German content localization specialist and project manager. Drawing on her experience as a producer of primetime TV dramas, she combines project management, communication, and leadership skills with a passion for storytelling to craft engaging narratives that resonate with local audiences and drive organic growth.
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