Ein neues Softwareprojekt startet oft mit einer genialen Idee – alle sind motiviert, Pläne werden geschmiedet, Features skizziert. Doch schon bald stellen sich die ersten Herausforderungen ein: Anforderungen ändern sich, Probleme tun sich auf, Deadlines rücken näher, und irgendwann geht es weniger um die spannende Vision und mehr um die Frage: „Wie halten wir das Ding am Laufen?“. Kommt dir das bekannt vor? Dann kennst du offenbar die Welt des Product Lifecycle Management (PLM).
PLM ist wie eine Landkarte für dein Produkt. Es gibt nicht nur den Weg vor von der ersten Idee bis zum Release, sondern hilft dir auch dabei, die Weichen für langfristigen Erfolg zu stellen. Das betrifft sowohl die Planung, als auch die Optimierung und Weiterentwicklung des Produkts – schließlich will niemand, dass das eigene Produkt auf halber Strecke zum Erliegen kommt.
Dieser Artikel erklärt, was Product Lifecycle Management genau ist, wobei es dir helfen kann und wie Tools wie monday dev dir die Arbeit noch erleichtern können. Ob du ein erfahrener Projektmanager bist oder einfach nur Ordnung in deine Prozesse bringen willst – hier findest du alles, was du wissen musst, um jede Phase des Produktlebenszyklus souverän zu meistern.
Was ist Product Lifecycle Management?
Product Lifecycle Management (PLM) ist das strukturierte Vorgehen, um dein Produkt über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu steuern – von der Geburt einer Idee bis zum Ruhestand. Es optimiert alle Phasen des Product Life Cycle (Produktlebenszyklus):
- Design
- Entwicklung
- Produktion
- Lieferkette
- Support
- Rückzug des Produkts
PLM zielt auf eine möglichst reibungslose Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen ab, damit alle Beteiligten immer auf denselben Informationsstand zugreifen können. Eine zentrale Plattform für PLM stellt sicher, dass die Abläufe transparent sind, damit die richtigen Personen jederzeit wissen, was sie und andere tun und effizient arbeiten können. So werden kritische Prozesse optimiert, was nicht nur die Durchlaufzeit verkürzt, sondern auch die Kosten senkt und die Marge erhöht.
Ein paar wichtige Aspekte im PLM:
- Application Lifecycle Management (ALM): Das ALM wurde speziell für den Software-Entwicklungsprozess entwickelt. Es führt neue Apps von der ersten Vision durch die Qualitätssicherung bis hin zur Entwicklung einer Nachfolger-Version und optimiert systematisch den Lebenszyklus des Produkts.
- Digitaler Zwilling: Ein weiterer wichtiger Aspekt von Life Cycle Management ist der digitale Zwilling – eine digitale Kopie deines Produkts, die es dir ermöglicht, in Echtzeit den Zustand und die Leistung des Produkts zu überwachen. Das verbessert die Qualität und hilft, Fehlproduktionen zu vermeiden.
- Cloud Product Lifecycle Management (Cloud PLM): Mit cloudbasiertem Product Lifecycle Management können alle Daten in der Cloud flexibel und von überall zugänglich gemacht werden, was die Zusammenarbeit weiter verbessert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Product Lifecycle Management dir hilft, in der schnelllebigen Vuca-Welt und in Zeiten von disruptiven Geschäftsmodellen die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. So kannst du kontinuierlich Innovationen vorantreiben und deinen Umsatz nachhaltig steigern.
Die Geschichte des Product Lifecycle Managements
Ob du es glaubst oder nicht, PLM gibt es schon seit fast einem Jahrhundert. Otto Kleppner, Gründer und Vorsitzender der Kleppner Company Inc., beschrieb 1931 den Produktlebenszyklus in drei Phasen: Pionierphase, Wettbewerbsphase und Retentionsphase.
Aber erst 1957 entwickelte Allen Hamilton, ein Angestellter des Beratungsunternehmens Booz seine eigene Theorie, dass Produkte der meisten Formen und Größen diese 5 Phasen durchlaufen:
- Einführung
- Wachstum
- Reife
- Sättigung
- Rückgang
Mit dem technologischen Fortschritt in den 1980er und 1990er Jahren begannen die Unternehmen, Software für die Produktentwicklung zu nutzen, um ihre Produktlinien zu verwalten. So setzte die American Motors Corporation 1985 CAD-Software ein, um die Produktion des Jeep Grand Cherokee zu beschleunigen und zu verbessern. Das Unternehmen stellte fest, dass die Speicherung von Konstruktionszeichnungen an einem zentralen Ort die Echtzeit-Zusammenarbeit verbesserte und es dem Ingenieurteam möglich machte, Fehler effektiv zu beheben.
Seitdem hat sich das Produktlebenszyklusmanagement in vielen Unternehmen und Branchen zur Best Practice entwickelt, nicht zuletzt für den Softwareentwicklungs-Lebenszyklus (SDLC) selbst.
Die 6 Phasen des Product Lifecycle Managements
Ein typischer Produktlebenszyklus umfasst die folgenden sechs Phasen:
- Konzeption: Du beginnst mit einem Brainstorming über mögliche Ideen, die auf Markttrends, Kundenfeedback oder internen Produktinnovationen basieren. Indem du die Machbarkeit jeder einzelnen Idee bewertest, kommst du in die engere Auswahl.
- Design und Entwicklung: In dieser Phase legst du die Spezifikationen des Produkts fest, um einen Prototyp zu erstellen, zu dem du Feedback einholen kannst.
- Prüfung und Validierung: Bevor du dein Produkt auf den Markt bringst, testest du es auf Qualität, Sicherheit und Einhaltung der Vorschriften. Das Feedback von Fokusgruppen und bestehenden Kunden fließt in jede neue Version des Produkts ein.
- Produktion und Markteinführung: In dieser Phase beschaffst du die Materialien für dein Produkt und stellst es dann in großem Maßstab her. Als Nächstes bringst du es auf den Markt und arbeitest eng mit den Vertriebs- und Marketingteams zusammen, um deine Zielgruppe auf dein neues Produkt vorzubereiten.
- Support und Wartung: Nach der Markteinführung deines Produkts liegt der Schwerpunkt auf dem Angebot von Support und Updates, einschließlich Funktionserweiterungen, Fehlerbehebungen oder Anpassungen aufgrund der Nutzererfahrung.
- Ruhestand: An diesem Punkt ist dein Produkt nicht mehr lebensfähig – entweder, weil du es durch etwas Anmutigeres ersetzt hast oder weil sich der Markt weiterentwickelt hat. In dieser End-of-Life-Phase stellst du den Support ein, räumst dein Inventar und wendest dich der nächsten großartigen Idee zu.
6 Vorteile von Product Lifecycle Management Software
PLM-Software bietet klare Vorteile für jedes Unternehmen, das einfache oder komplexe Produkte entwickelt:
- Bessere Zusammenarbeit: Wenn Produktinformationen transparent und zentral sind, können Teams Updates, Bedenken und Brainstorming in Echtzeit austauschen.
- Verbesserte Produktionseffizienz: Durch die Automatisierung von Arbeitsabläufen, wie z.B. Genehmigungen und Versionsaktualisierungen, erreichen Produktteams die Ziellinie schneller und mit einer höheren Qualität der Ergebnisse, die den Marktanteil dominieren.
- Kostensenkung: Wenn Unternehmen potenzielle Probleme frühzeitig erkennen, können sie Verschwendung vermeiden und teure Verzögerungen verhindern.
- Schnellere Markteinführung: PLM-Software beschleunigt die Entwicklungszeiten, indem sie Echtzeit-Updates und Werkzeuge zur Verwaltung jeder Phase des Lebenszyklus bereitstellt.
- Strategische Ressourcenzuweisung: Die Unterteilung des gesamten Lebenszyklus in verschiedene Phasen macht es einfacher, die Ressourcen in jeder wichtigen Phase überlegt einzusetzen.
- Höhere Kundenzufriedenheit: Du behältst deine Zielgruppe in jeder Phase des Lebenszyklus im Blick und verstehst, was deine Kunden jetzt brauchen, auch in den letzten Phasen des Lebenszyklus deines Produkts.
Eine speziell entwickelte Produktmanagement-Software wie monday dev bietet all diese Vorteile und noch mehr.
Was ist der Unterschied zwischen PLM und PPM?
Product Lifecycle Management (PLM) und Product Portfolio Management (PPM) sind zwei verwandte, aber unterschiedliche Konzepte. Aber welches ist das richtige für dein Unternehmen?
Die Antwort läuft darauf hinaus, wie viele Produkte du verwalten musst. PLM konzentriert sich darauf, die Entwicklung, Produktion und den Support eines einzelnen Produkts während seiner gesamten Lebensdauer zu verwalten. Es geht auf die Details eines einzelnen Produkts ein, während es die einzelnen Phasen des Lebenszyklus durchläuft.
Im Gegensatz dazu ist PPM breiter angelegt und umfasst ein ganzes Produktportfolio. PPM-Software ermöglicht einen direkten Vergleich zwischen mehreren Produkten und ermöglicht es Unternehmen, strategische Entscheidungen darüber zu treffen, welche Produkte schneller entwickelt oder priorisiert werden sollen.
Warum scheitern PLM-Projekte?
Du hast dich für das Konzept des Product Lifecycle Managements entschieden und in die Software investiert, aber du erreichst deine Ziele nicht. Warum? PLM-Projekte können unter den folgenden Problemen leiden:
- Fehlende Unterstützung durch die Geschäftsführung: Es ist schwierig, dein PLM-Projekt ohne die Zustimmung deiner wichtigsten Stakeholder auf den Weg zu bringen. Vergewissere dich, dass du alle notwendigen Genehmigungen, Budgets und die Unterstützung des oberen Managements erhalten hast, bevor du dein Produkt auf den Markt bringst und versuchst, es in jeder Phase zu entwickeln.
- Unzureichende Schulung: Wenn die Nutzer nicht wissen, wie sie deine PLM-Plattform nutzen können, greifen sie möglicherweise auf ein früheres Sammelsurium von E-Mail-Ketten und Tabellenkalkulationen zurück, um das Produktmanagement zu verwalten. Biete eine Einführungsschulung mit Best Practices und praktischen Tipps an, damit deine Mitarbeiter wissen, wie sie das Tool in ihren Arbeitsablauf integrieren und agiles Produktmanagement erleben können.
- Fehlende Integrationen: Um den größtmöglichen Nutzen aus deiner PLM-Plattform zu ziehen, musst du sie mit anderen Werkzeugen in deinem Tech-Stack synchronisieren, z. B. mit Kommunikations-, Marketing- und Design-Software. Wenn diese Integrationen unvollständig sind – zum Beispiel, wenn du Daten nur mit einigen deiner bevorzugten Tools synchronisierst -, darfst du dich nicht wundern, wenn sich außerhalb deines PLM-Softwareprodukts Silos bilden. Silos sind isoliert bearbeitete Bereiche, wobei es oft Kommunikationslücken und fehlende Abstimmung mit anderen Bereichen und Abteilungen gibt.
Product Lifecycle Management Schritt für Schritt
Wie kommst du also von der Theorie des Produktlebenszyklusmanagements zu einem praktischen, wiederholbaren Arbeitsablauf, den du bei jedem Produkt, das du auf den Markt bringst, anwenden kannst? Indem du diese Schritte befolgst:
Schritt 1: Definiere deine PLM-Phasen
Zeichne die sechs Phasen des Product Lifecycle Managements auf und überlege, was jede Phase für dein Unternehmen bedeutet. Wer wird in jeder Phase beteiligt sein und welche Aufgaben werden sie erfüllen?
Schritt 2: Setze funktionsübergreifende Teams ein
Erfolgreiches PLM hängt davon ab, dass mehrere Abteilungen und Individuen zusammenkommen, um ihre Fähigkeiten, ihr Fachwissen und ihre Neuigkeiten über das Produkt auszutauschen. Beziehe alle relevanten Teams mit ein, um zunächst einen wirklich ganzheitlichen Ansatz für die Produktentwicklung sicherzustellen und dann eine entsprechende Marketingstrategie für eine erfolgreiche Markteinführung zu entwickeln.
Schritt 3: Nutze PLM-Software
Nutze speziell entwickelte Software-Entwicklungsplattformen wie monday dev, um Änderungen zu verfolgen, Dokumentationen zu verwalten und alle Aspekte deines Produktmanagements zu automatisieren.
Schritt 4: Achte auf Datenqualität
Alle Daten, die du verwendest, sollten genau und aktuell sein und mit allen verbundenen Tools synchronisiert werden. Wenn du zum Beispiel eine Produkt-Roadmap aus einem anderen Tool importierst, überprüfe, ob die Meilensteindaten gültig sind und die den Aufgaben zugewiesenen Mitarbeiter noch am Projekt beteiligt sind, bevor du sie deinen Produktteams zugänglich machst. Idealerweise pflegst und beziehst du all deine Daten in einem zentralen PLM Tool, so dass solche Fehlerquellen minimiert werden.
Schritt 5: Überprüfe regelmäßig
Überprüfe den Fortschritt in jeder Phase regelmäßig, um bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen. Wenn du feststellst, dass die Produkte die Phasen zu schnell durchlaufen, musst du vielleicht langsamer werden und dich darauf konzentrieren, dass du Qualitätsprodukte herstellst. Wenn die Produkte in einer bestimmten Phase stecken bleiben, musst du vielleicht zusätzliche Ressourcen bereitstellen oder die Geschäftsstrategie für diese Phase neu bewerten.
Was sieht die Zukunft von PLM aus?
Wie wir gesehen haben, hat sich das Product Life Cycle Management in den letzten 90 Jahren erheblich weiterentwickelt. Und einige der folgenden Fortschritte zeigen, dass es keine Anzeichen der Verlangsamung gibt:
- Künstliche Intelligenz: Künstliche Intelligenz ist in PLM-Software bereits weit verbreitet und bietet prädiktive Erkenntnisse, um deine Produktlebenszyklen zu verbessern.
- Digitaler Zwilling: Die Technologie „digital twin“ wächst bis 2027 voraussichtlich um 60%. Damit kannst du virtuelle Modelle von Produkten erstellen, um ihre Leistung zu testen und Probleme zu erkennen, bevor die Produktion in großem Maßstab beginnt.
- Nachhaltigkeit: Die Einbeziehung nachhaltiger Praktiken in den gesamten Produkt Lebenszyklus wird für viele Unternehmen zu einer Priorität, insbesondere für diejenigen, die den B-Corps-Status anstreben.
Optimiere das Project Lifecycle Management mit monday dev
Da das Produktlebenszyklusmanagement viele unkalkulierbare oder sich schnell verändernde Aspekte umfasst, brauchst du einen zentralen Arbeitsbereich, um auf alle wichtigen Details zuzugreifen. monday dev ist eine vielseitige, kollaborative Plattform, mit der du das Life Cyle Management deiner Produkte von der „Geburt“ bis zur Ausmusterung verwalten kannst. Das bietet sie deinem Produktteam:
- Einfach anpassbare Vorlagen, die sich direkt in deine PLM-Workflows einfügen. Mit unserer Vorlage für die Produkteinführungsstrategie kannst du zum Beispiel Aufgaben zuweisen, Fälligkeitstermine festlegen, Erinnerungen aktivieren und Prioritätseinstellungen ändern, um deine Produkteinführung auf Kurs zu halten.
- Strategische Ausrichtung von Produkt- und Unternehmenszielen mit maßgeschneiderten Dashboards. Mit Drag-and-Drop-Widgets siehst du alle wichtigen Details wie Budget, OKRs und Leistung, um deine Produkte auf Kurs zu halten.
- Durchdachte Zuweisung von Ressourcen in jeder Phase des Produktlebenszyklus. Nutze die Workload-Ansicht, um eine gleichmäßige Verteilung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten auf deine Teammitglieder sicherzustellen und Engpässe in deinen Produktentwicklungsprozessen zu vermeiden. Unsere Vorlage für das Ressourcenmanagement ermöglicht es dir außerdem, Ressourcen für jede Produktphase zuzuweisen.
- Funktionsübergreifende Zusammenarbeit mit der nahtlosen Integration im gemeinsamen Arbeitsbereich von monday dev, um den Überblick zu behalten und alle über die anstehenden Aufgaben zu informieren. Füge Board-Kommentare hinzu und integriere E-Mail- und Direktnachrichten-Apps, um wichtige PLM-Diskussionen mit Cloud Product Lifecycle Management an einem Ort zu halten.
monday dev wurde entwickelt, um deine Produkte zum Leben zu erwecken und sie in jeder Phase ihres Wachstums zu optimieren. Teste monday dev noch heute kostenlos.
Was ist Software für das Product Lifecycle Management (PLM)?
PLM-Software hilft Unternehmen, alle Phasen des Lebenszyklus eines erfolgreichen Produkts zu verwalten, von der ersten Idee bis zur Ausmusterung. Die Technologie selbst ist ein zentraler Ort, um Echtzeitdaten zu speichern, Produktmanagementprozesse zu rationalisieren und mit Teammitgliedern zu kommunizieren.
Was sind die drei Hauptelemente von PLM?
Die drei Hauptelemente von PLM sind Menschen (Teams und Stakeholder), Geschäftsprozesse (Arbeitsabläufe für Genehmigungen, Sprint-Planung und das Sammeln von Feedback) und Technologie (zum Speichern von CAD-Zeichnungen, Dokumentation und Diskussionen).
Was sind die 5 Schritte des Product Lifecycle Management / PLM?
Die fünf Schritte umfassen in der Regel: Konzept, Design, Test, Produktion und End-of-Life-Management. Ein optionaler sechster Schritt ist die Unterstützung und Wartung, die zwischen Produktion und End-of-Life liegt. So wird sichergestellt, dass das Produkt die Erwartungen der Kunden erfüllt und während seiner Lebensdauer weiterhin einen Mehrwert für deinen Zielmarkt bietet.
Wie verwaltet man den Lebenszyklus von Produkten?
Zu einem effektiven Lebenszyklusmanagement gehört es, Teams zu koordinieren, Automatisierungstools zu nutzen und die Datenintegrität in jeder Phase zu wahren.
Was sind die Herausforderungen von PLM?
Zu den Herausforderungen gehören die Integration in bestehende Geschäftssysteme, die Verwaltung von Produktdaten, die Benutzerakzeptanz und das Schritthalten mit technologischen Fortschritten. Natürlich können Produktmanager auch mit Problemen konfrontiert werden, die außerhalb ihres Einflussbereichs liegen, wie z. B. Herausforderungen in der Fertigung und Konstruktion oder Schwierigkeiten im Projektmanagement. PLM-Software kann sie dabei unterstützen, indem sie einen optimierten Arbeitsbereich für bessere Zusammenarbeit in Echtzeit bereitstellt.