In der Welt des Projektmanagements wird viel mit Fachjargon um sich geworfen. SMART Ziele ist nur ein Beispiel dafür. Dabei ist es nicht verwunderlich, dass die Bedeutung einiger Begriffe nicht immer ganz klar ist, da sie häufig aus dem Englischen abgeleitet sind.
Deshalb haben wir einen ultimativen Leitfaden für SMART Ziele erstellt. Er soll dir einen Überblick darüber geben, was SMART Ziele sind, wie man sie verwendet und wie du dir selbst SMARTe Ziele setzt.
Also lasst uns keine Zeit verlieren und die Frage beantworten, auf die ihr alle gewartet habt.
Was sind SMART Ziele?
Ein SMART-Ziel ist ein klar definiertes, nachvollziehbares und messbares Ziel. SMART Ziele helfen dir, genau festzulegen, was du erreichen willst, wie du es erreichen willst und wann du es erreichen musst.
Das Wort „SMART“ ist ein Akronym für die 5 Elemente eines SMART-Ziels:
Schauen wir uns also die SMART-Kriterien an:
#1. Spezifisch
Deine Ziele müssen einfach, klar und spezifisch sein. Ein vages Ziel reicht nicht aus, um die SMART-Kriterien zu erfüllen.
Stell dir zum Beispiel vor, du hast ein Ziel, in dem steht:
Mein Ziel ist es, den Umsatz zu steigern.
Das ist großartig, aber das ist noch kein konkretes Ziel – es gibt immer noch eine Menge Fragen, die unbeantwortet bleiben. Wie willst du den Umsatz steigern? Wie hoch soll die Steigerung ausfallen? Wann ist deine Deadline?
Wenn du über die Einzelheiten nachdenkst, kommst du eher auf etwas wie:
Mein Ziel ist es, den Umsatz in den nächsten 3 Monaten um 20% zu steigern, indem ich das Kundenerlebnis verbessere.
Indem du bei deinen Zielen die vagen Formulierungen durch eine genaue Definition ersetzt, wird jede Möglichkeit der Fehlinterpretation ausgeschlossen und das Ergebnis ist ein für alle Beteiligten zu 100% klares Ziel.
#2. Messbar
Wenn du dir Ziele setzt, brauchst du eine Messmethode, um den Erfolg zu ermitteln.
Denke an unser vorheriges Beispiel. Wir können klar erkennen, dass eine Umsatzsteigerung von 20 % bedeutet, dass das Ziel erreicht wurde. Jetzt stell dir das Ziel ohne die 20%ige Steigerung vor. Woran wirst du erkennen, dass du dein Ziel erreicht hast?
Die kurze Antwort ist, dass du das nicht wirst. Du brauchst dieses Maß, um festzustellen, wann das Ziel erreicht ist.
Wenn du den Erfolg misst, kannst du leicht erkennen, wie du dich deinem Ziel näherst, ob du auf dem richtigen Weg bist und wann das Ziel erreicht ist.
Tipp: Eine gute Möglichkeit, messbare Ziele zu verfolgen, ist die Verwendung einer Arbeitsmanagement-Software wie monday.com.
Mit Hilfe unseres Task Management-Tools kannst du den Fortschritt deiner Ziele einfach digital und in Echtzeit mitverfolgen. Du kannst quantitative Ziele messen und in intuitiven Boards sehen, wie sich qualitative Ziele entwickeln. Das ist viel leichter und zeitgemäßer, als manuell in Listen und Dokumenten den Überblick zu behalten, findest du nicht? Stichwort: Digitale Transformation.
#3. Erreichbar
Um SMART zu sein, musst dein Ziel realistisch erreichbar sein.
Wenn du dir dein nächstes Ziel setzt, frage dich Folgendes:
Ist dieses Ziel laut der Ressourcenplanung deiner Erfahrung nach realistisch im Hinblick auf die benötigten und tatsächlich vorhandenen Ressourcen?
Wenn die Antwort „Nein“ lautet, solltest du es vielleicht nochmal überdenken.
Es gibt einen schmalen Grat zwischen einem unrealistischen Ziel und einem Ziel, das dein Team dazu anspornt, besser zu werden als zuvor. Es liegt also wirklich an demjenigen, der das Ziel setzt, dafür zu sorgen, dass diese Grenze nicht überschritten wird.
Wichtig ist also, ambitionierte Ziele zu setzen, die gleichzeitig erreichbare Ziele bleiben. Lass uns ein Beispiel anschauen.
Letztes Jahr hat dein Unternehmen 150 neue Kunden an Bord geholt. Im Jahr davor waren es 75. Ein realistisches Ziel für dieses Jahr könnte also sein, 300 neue Kunden zu gewinnen – idealerweise solltest du aber eher 500 erreichen.
Es ist ein großer Sprung von 150 in einem Jahr auf 500 im nächsten Jahr, also musst du dir überlegen, ob das Ziel realistisch ist. Wenn du denkst, dass das Ziel erreichbar ist, musst du die konkreten Schritte darlegen, mit denen du es erreichen willst. Wenn du denkst, dass es nicht erreichbar ist, musst du dir eine realistischere Zahl überlegen.
Egal, wofür du dich entscheidest, du musst sicherstellen, dass du dir realistische Ziele setzt. Sonst werden sie nicht SMART.
#4. Relevant
SMARTe Ziele sind immer relevant für das große Ganze. Das bedeutet, dass die Ziele mit den Gesamtzielen des Unternehmens und den wichtigsten Leistungsindikatoren (Key Performance Indicators, KPIs oder OKRs) in Einklang gebracht werden müssen, damit du dem definierten Erfolg näher kommst.
Stell dir vor, dein Unternehmen hat einen KPI, der die Erschließung eines neuen Marktes beinhaltet.
Anstatt also ein SMART-Ziel zu erstellen, das sich auf den Ausbau deines bestehenden Kundenstamms konzentriert, solltest du vielleicht ein spezifisches Ziel festlegen, das sich darauf konzentriert, Kunden aus dem neuen Markt zu erreichen.
Damit hast du ein klares, attraktives Ziel, das ein wichtiger Bestandteil für den Gesamterfolg deines Unternehmens ist.
#5. Terminiert
Jedes SMARTe Ziel muss zeitlich begrenzt sein. Wie effizient kann man ein Ziel erreichen, wenn es keine Frist gibt? Ohne eine klare Deadline fehlt der notwendige Druck, um Fortschritte zu erzielen. Ohne Ende in Sicht besteht die Gefahr, dass man immer wieder aufschiebt und das Ziel dabei aus den Augen verliert. Ein klassischer Fall von Prokrastinieren.
Um dieses Risiko zu vermeiden, müssen alle SMART Ziele ein festes Datum für die Erfüllung haben. Egal, ob das am Ende eines Quartals oder eines Jahres ist – du musst einen Zeitrahmen festlegen, damit du etwas hast, auf das du hinarbeiten kannst.
Und wenn du ein langfristiges Ziel hast, solltest du es vielleicht in kleinere Zeitabschnitte unterteilen, um die Belastung zu verringern.
Gantt-Diagramme sind eine gute Möglichkeit, um verschiedene Zeitpläne für kurzfristige und langfristige Ziele in einem Projekt darzustellen. Du könntest also ein SMART Ziel, das in Projektmeilensteine unterteilt ist, in einem solchen Diagramm darstellen.
Vor- und Nachteile der Verwendung von SMART Zielen
Nachdem wir geklärt haben, was ein SMART Ziel ist und wofür das Akronym steht, wollen wir uns nun einige Vor- und Nachteile der Verwendung dieser strategischen Ziele ansehen.
Was sind die Vorteile von SMART Zielen?
Es gibt einen Grund, warum Unternehmen schon seit Jahrzehnten mit SMART-Ziele arbeiten – sie funktionieren.
Schauen wir uns also einige der Vorteile genauer an:
- Sie schaffen Klarheit: SMART Ziele sind klar und präzise. Es gibt keinen Spielraum für Interpretationen, sodass alle auf das gleiche Ziel hinarbeiten.
Das Ergebnis ist, dass dein Team viel besser zusammenarbeitet. Vor allem, wenn du eine Plattform verwendest, die es deinem Team ermöglicht, zusammen auf ihre gemeinsamen Ziele hinzuarbeiten.
- Sie motivieren dein Team: Strategische Ziele zu haben, auf die man hinarbeiten kann, hält die Moral im Team hoch und gibt allen einen Grund, sich auf das große Ganze zu konzentrieren.
Vor allem, wenn durch ein jährliches Bonusprogramm Anreize für das Erreichen der Ziele geschaffen werden – definitiv etwas, worüber du nachdenken solltest, wenn du sicherstellen willst, dass dein Team sein Bestes gibt, gesetzte Ziele zu erreichen.
- Sie geben eine Richtung vor: Wenn du deinem Team eine Richtung geben willst, sind SMART Ziele genau das Richtige für dich.
Sie stellen sicher, dass alle auf dem richtigen Weg sind und dass alles zur Gesamtentwicklung des Unternehmens beiträgt. Das Ergebnis ist, dass alle in die gleiche Richtung arbeiten.
Haben SMART Ziele irgendwelche Nachteile?
Es ist schwer zu glauben, dass SMART Ziele irgendwelche Nachteile haben, denn sie bieten wirklich viele Vorteile.
Aber es gibt auch einige Nachteile, die du beachten solltest:
- Es gibt einen Mangel an Flexibilität: Da sie oft mit den allgemeinen Unternehmenszielen verknüpft sind, sind SMART-Ziele ziemlich unverrückbar. Das bedeutet, dass sie nicht so viel Flexibilität bieten – das kann es schwierig machen, wenn es einmal nicht so läuft wie erwartet.
- Sie können verhindern, dass du „über das Ziel hinausschießt“: Wie wir schon erwähnt haben, müssen SMART Ziele realistisch sein. Das kann einige Unternehmen davon abhalten, sich „unrealistische“ Ziele zu setzen, die aber dennoch erreicht werden können. Einfach ausgedrückt: SMARTe Ziele können Unternehmen manchmal daran hindern, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
- Sie können ein zeitaufwändiger Prozess sein: Ein SMART-Ziel zu erstellen heißt nicht nur, sich an den Schreibtisch zu setzen und ein Ziel zu schreiben. Es kann sogar ziemlich zeitaufwändig sein, deine SMART-Ziele fertigzustellen und sie umzusetzen, vor allem die langfristigen Ziele. Aber am Ende hast du ein solides Ziel, das deinem Unternehmen zum Erfolg verhilft.
Würdest du also lieber mehr Zeit auf Ziele verwenden, die für das Wachstum deines Unternehmens entscheidend sind, oder 10 Minuten auf Ziele, die nicht wirklich etwas bringen? Wir wissen, wofür wir uns entscheiden würden.
Was ist ein gutes SMART Ziel?
Das ist eine Fangfrage, denn jedes Ziel, das dem SMART-Akronym folgt, ist ein gutes Ziel. Solange es spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitlich begrenzt ist, kannst du sicher sein, dass du ein gutes Ziel hast.
Aber wir wissen, dass es leichter gesagt als getan ist, ein gutes SMART-Ziel zu erkennen, wenn du damit nicht vertraut bist. Deshalb haben wir für dich zusammengefasst, was ein gutes und was ein schlechtes SMART-Ziel ausmacht:
Was macht ein gutes SMART Ziel aus?
- Klar und prägnant
- Im Einklang mit den allgemeinen Unternehmenszielen
- Klare Messungen und Zeitvorgaben
- Realistisch und realisierbar
Was macht ein schlechtes SMART Ziel aus?
- Nicht klar zu verstehen
- Nicht mit den allgemeinen Unternehmenszielen verbunden
- Nicht messbar oder terminiert
- Über das Maß des Zumutbaren hinaus
Welches der folgenden Ziele ist ein smartes Ziel?
Jetzt ist es an der Zeit, dein Wissen auf die Probe zu stellen.
Finde mit dem, was du bis jetzt gelernt hast, heraus, welches der folgenden Beispiele ein SMARTes Ziel ist:
- Steigere das Engagement in den sozialen Medien innerhalb von 3 Monaten.
- Steigere die Anzahl der qualifizierten Leads, die das Unternehmen über die Website erhält, innerhalb der nächsten 3 Monate um 15 %, indem du das Nutzererlebnis online verbesserst.
- Verbessere den Umsatz.
Und hier ist ein Hinweis für dich: Das Unternehmen, für das du arbeitest, möchte die Zahl der Verkäufe über seine Website erhöhen.
Und die Antwort lautet (Trommelwirbel bitte)…
B!
Gute Arbeit, wenn du es herausgefunden hast. Dein Preis ist die Genugtuung, dass du ein SMARTes Ziel erkennen kannst, du Glückspilz.
B hat also alles, was ein SMARTes Ziel haben sollte. Es hat spezifische Details, es ist zeitlich begrenzt, es hat messbare Parameter und es bezieht sich auf das Gesamtziel des Unternehmens.
Und was ist mit den anderen beiden?
Nun, bei A fehlen einige Details, eine messbare Komponente und es passt nicht wirklich zum Gesamtziel des Unternehmens. Was C angeht – wir hoffen, du weißt, warum es nicht SMART ist.
Wie schreibst du ein SMART Ziel?
Jetzt, wo der Spaß vorbei ist, ist es an der Zeit, aufs Ganze zu gehen.
Du weißt, was ein SMART-Ziel ist. Du weißt, wofür das Akronym SMART steht. Du kennst die Vor- und Nachteile der Verwendung von SMART-Zielen.
Aber wie kreierst du deine eigenen?
Lass uns das in 3 einfache Schritte unterteilen.
#1. Erstelle dein erstes Ziel
Das Wichtigste zuerst: Es ist an der Zeit, über die Grundlagen deines Ziels nachzudenken.
Das ist nur der Ausgangspunkt. Du kannst dir überlegen, was du erreichen willst und wie du es erreichen willst, und das mit deinem Team besprechen.
Wenn du mit anderen Teammitgliedern zusammenarbeitest, ist es eine gute Idee, eine Software für die Zusammenarbeit zu verwenden – vor allem, wenn dein Team remote arbeitet.
Die Projektmanagement-Software von monday.com hat zum Beispiel eine Vielzahl von Funktionen, mit denen Teams reibungslos zusammenarbeiten und kooperieren. Du kannst Kommentare hinzufügen, Feedback geben und alles an einem zentralen Ort verwalten.
Perfekt für die Arbeitsplanung und zur Besprechung, was deine SMART Ziele sein sollten.
#2. Arbeite dich durch die Struktur der SMART Ziele
Jetzt, wo du eine solide Vorstellung davon hast, was du mit deinem ersten Ziel erreichen willst, kannst du damit beginnen, die SMART-Struktur anzuwenden.
Geh dein Ziel Schritt für Schritt mit dem SMART-Akronym durch und passe es entsprechend an. Dein Ziel wird immer länger und detaillierter, und schließlich hast du ein SMARTes Ziel vor Augen.
Der Prozess der Zielfindung kann einige Zeit in Anspruch nehmen, also versuche nicht, ihn zu überstürzen. Du willst sichergehen, dass das Ziel, das du dir setzt, so gut wie möglich ist. Hol dir also den Input deines Teams und nimm dir so viel Zeit, wie du brauchst, um das Ziel zu setzen.
#3. Setze dein SMART Ziel um
Et voila – du hast dein SMART Ziel. Jetzt ist es an der Zeit, es in die Tat umzusetzen.
Was du tun musst:
- Stelle sicher, dass dein Team das SMART-Ziel vollständig versteht
- Diskutiere, wie man es erreichen kann
- Beschreibe, wie das Ziel mit dem Gesamterfolg des Unternehmens zusammenhängt
Wenn du das getan hast, kannst du das Ziel an alle Mitglieder deines Teams weitergeben.
Wir empfehlen, dafür eine Arbeitsmanagement-Plattform zu nutzen. Sie macht nicht nur Geschäftsprozesse einfacher, sondern ermöglicht es dir auch, das SMART Ziel mit deinem Team zu teilen und die Fortschritte zu verfolgen.
Setze SMART Ziele mit monday.com
Wir von monday.com wissen, wie wichtig es ist, seine Ziele effizient zu verfolgen und zu verwalten. Denn wie willst du wissen, ob deine Ziele im Zeitplan liegen, wenn du sie nicht verfolgen kannst?
Unsere Work Management Software macht die Verwaltung von SMART-Zielen viel effizienter. Mit unserer Plattform hast du jede Menge Projektmanagement-Tools, um deine Projektziele von Anfang bis Ende zu verfolgen, schnell Änderungen vorzunehmen und definierte Ziele ganz einfach mit deinem Team zu teilen.
Schau dir diese kurze Demo an:
Hier sind die wichtigsten Vorteile, wenn du monday.com zur Verwaltung deiner SMART Ziele nutzt:
#1. Fortschritte deines SMART Ziels verfolgen
Wie wir bereits erwähnt haben, ist die Verfolgung deiner SMART-Ziele ein sehr wichtiger Faktor. Du musst verfolgen, wie sich die Dinge entwickeln, um zu sehen, ob du dein Ziel rechtzeitig erreichen wirst.
Mit monday.com wird das kein Problem sein.
Auf unserer Plattform kannst du deinen Fortschritt bei jedem Ziel sehen – und du kannst erkennen, wann jedes Ziel abgeschlossen ist. Du brauchst nur einen kurzen Blick, um zu sehen, wie weit du bist und ob etwas in Verzug ist.
Wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst, empfehlen wir dir, unsere Vorlagen für Workflows und Projekt-Tracker zu verwenden, um deine SMART-Ziele im Blick zu behalten.
#2. Ziele mit deinem Team teilen
Die Zusammenarbeit mit monday.com ist ein Kinderspiel.
Unsere Software macht es Teams leicht, miteinander zu kommunizieren. Alle können Kommentare hinzufügen, Aktualisierungen austauschen und haben den Überblick über das gesamte Projekt – nicht nur über die SMART Ziele.
Die Vorlage für vierteljährliche Zielvereinbarungen von monday.com ist ein ideales Layout, um deine neuen SMART Ziele einzugeben und sie mit deinem Team zu teilen.
#3. Leicht Änderungen vornehmen
Es ist mühsam, Ziele zu ändern, wenn sie bereits in der Umsetzung sind.
Aber wir haben eine Lösung, die den Prozess viel einfacher macht und dir eine Menge Zeit und Ärger erspart.
Kannst du erraten, was es ist?
Jep – das ist monday.com.
Unsere Software ist intuitiv, flexibel und einfach zu bedienen. Wenn du also dein SMART-Ziel aus irgendeinem Grund ändern oder optimieren musst, brauchst du dir keine Gedanken über die dafür nötige Arbeit zu machen.
Wenn du deine Ziele jedoch manuell verfolgst, könnte dies etwas schwieriger für dich sein. Wir würden es nicht empfehlen.
SMARTe Ziele halten alle auf demselben Stand
Da hast du es also: ein kompletter Leitfaden für SMART Ziele.
Jetzt weißt du genau, wie du dir spezifische, messbare und klare Ziele setzen kannst. Und du weißt, warum die Verwendung der SMART-Kriterien der beste Weg ist, um effektive Ziele zu setzen. Wir fühlen uns wie stolze Eltern.
Wenn du darüber nachdenkst, eine Arbeitsmanagement-Software zu nutzen, um den Ball mit SMARTen Zielen ins Rollen zu bringen, dann wirf doch mal einen Blick auf unsere Masterplan-Vorlage. Sie wurde mit Blick auf SMART Ziele entwickelt, sodass du gleich starten kannst, ohne mühsam eine Vorlage von Grund auf neu erstellen zu müssen.