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Produktivität

Die Morgenroutine: 11 Tipps für einen erfolgreichen Start in den Tag

Sofia Doßmann 17 Min. Lesezeit
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Und täglich grüßt das Murmeltier: Der Wecker klingelt, du drückst dreimal die Snooze-Taste, weil es so gemütlich ist im Bett und du den Schlaf voll auskosten willst. Denn, sind wir mal ehrlich: Ohne erholsamen Schlaf ist selbst die beste Morgenroutine nur halb so effektiv (und die Leute nur halb so freundlich). Aber dank Schlummertaste und Herauszögern rennt dir plötzlich die Zeit davon und du gerätst in Stress. Dabei könnte der Morgen so viel besser starten – gut ausgeschlafen und mit gesunden Routinen.

Der perfekte Start in den Tag: Vom Morgenmuffel zum Morgenmeister

Aber keine Sorge, wir verraten dir, wie du aus dem Aufstehdrama eine Erfolgsstory machst. Egal, ob du die ruhige Achtsamkeits-Queen bist oder der Frühstück-im-Laufen-Typ – wir haben Tipps, die zu deinem Stil passen. Außerdem verraten wir dir einen Geheimtipp: Wie monday.com dir helfen kann, das Chaos zu bändigen und deine morgendlichen Abläufe easy an deinen eigenen Rhythmus anzupassen. Bereit? Dann schnapp dir einen Kaffee (oder Tee) und leg los.

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Was ist eine Morgenroutine?

Eine Morgenroutine ist eine festgelegte Abfolge von Aktivitäten, die du jeden Morgen durchführst, um deinen Tag bewusst und strukturiert zu beginnen. Indem sie dir Orientierung und Energie gibt, hilft sie dir, fokussierter, produktiver und entspannter in den Tag zu starten.

Der Begriff „Routine“ stammt aus dem Französischen „routine“, was so viel wie „gewohnter Ablauf“ oder „regelmäßige Praxis“ bedeutet. Ursprünglich leitet sich das Wort vom französischen „route“ ab, also „Weg“ oder „Pfad“. Im übertragenen Sinne beschreibt es einen festen „Pfad“ oder eine geregelte Abfolge von Handlungen, die oft wiederholt werden.

Heute wird „Routine“ genutzt, um Gewohnheiten oder automatisierte Abläufe zu beschreiben, die Menschen sich aneignen, um bestimmte Tätigkeiten effizienter zu gestalten.

Wofür sind Routinen gut?

Routinen sind wie kleine Helfer im Alltag – sie nehmen uns Denkarbeit ab und schaffen Struktur. Hier sind einige Gründe, warum wir Dinge zur Routine machen und warum das so vorteilhaft ist:

1. Energie sparen

Unser Gehirn liebt Routinen, weil sie weniger mentale Energie verbrauchen. Wenn etwas zur Gewohnheit wird, muss man nicht mehr bewusst darüber nachdenken. Das schafft Kapazität für wichtigere Entscheidungen oder kreative Aufgaben.

2. Stress reduzieren

Feste Abläufe geben Sicherheit und reduzieren Stress. Du musst dir morgens nicht überlegen, was als Nächstes ansteht – deine Routine nimmt dir diese Unsicherheit ab.

3. Produktivität steigern

Wenn du wiederkehrende Aufgaben automatisierst, bleibt mehr Zeit für komplexere Dinge. Eine durchdachte Morgenroutine kann z. B. den Grundstein für einen erfolgreichen Tag legen.

4. Gesunde Gewohnheiten etablieren

Routinen sind ein einfacher Weg, gesunde Verhaltensweisen wie Sport, Meditation oder ausreichend Schlaf in deinen Alltag einzubauen. Die Wiederholung reduziert den Widerstand und macht es langfristig zur Selbstverständlichkeit.

5. Langfristige Ziele erreichen

Durch Routinen arbeitest du Schritt für Schritt an großen Zielen, ohne dass es sich überwältigend anfühlt. Jeden Tag ein kleines bisschen tun – das summiert sich mit der Zeit.

Routinen sind wie ein zuverlässiger Autopilot, der uns durch den Alltag steuert. Sie helfen uns, effizienter, entspannter und gesünder zu leben, und schaffen die Basis für langfristigen Erfolg.

(Bildquelle)

1. Tipp für deine Morgenroutine: Tappe nicht in die Snooze-Falle

Wir alle kennen das: Du stellst deinen Wecker auf eine vernünftige Uhrzeit und snoozt dann einmal… zweimal… und plötzlich springst du fast eine Stunde zu spät aus dem Bett. Es braucht Zeit, Übung und Disziplin, aber wenn du dir abgewöhnst, die Schlummertaste zu drücken, wird sich dein Morgen zum Besseren wenden und du wirst schon bald positive Effekte für deinen Tag bemerken.

Nicht wenige Menschen drücken regelmäßig die Schlummerfunktion des Weckers, aber diese paar zusätzlichen Minuten Schlaf pro Nacht werden dir nicht helfen, dich ausgeruhter oder wacher zu fühlen. Der Schlaf, den du zwischen den Nickerchen bekommst, ist unzusammenhängend und unruhig und wird sich nicht nachhaltig auf deinen Tag auswirken. Anstatt zu snoozen, probier mal diese Tipps aus:

  • Stelle deinen Wecker außerhalb deiner Reichweite auf, damit du aufstehen musst, um ihn auszuschalten.
  • Wache jeden Morgen zur gleichen Zeit auf, damit sich dein Körper automatisch zu dieser Zeit wacher fühlt.
  • Lass in deiner Morgenroutine keine Zeit für die Schlummertaste, damit du weniger in Versuchung kommst, im Bett zu bleiben.
  • Ziehe natürliche oder künstliche Lichtquellen in Betracht, um deinem Gehirn beim Aufwachen zu helfen, wenn du es brauchst.

2. Tipp für deine Morgenroutine: Mach dein Bett

Es kann verlockend sein, die Decken auf einem Haufen und die Kissen an beiden Enden des Bettes liegen zu lassen, aber zahlreiche Studien zeigen uns, dass es viele Vorteile hat, jeden Morgen das Bett zu machen, weshalb so viele erfolgreiche Menschen dafür bekannt sind.

Wenn ihr die Welt verändern wollt, müsst ihr damit anfangen, euer Bett zu machen.

Und zwar aus folgenden Gründen:

  • Das Bettenmachen ist mit positiven Auswirkungen auf die psychische Gesundheit verbunden, z. B. mit einem Gefühl der Erfüllung, Ruhe und besserer Organisation.
  • Achtsame Praktiken wie die Gewohnheit, morgens das Bett zu machen, können dazu führen, dass du dich weniger ängstlich und gestresst fühlst.
  • Dein Bett zu machen gilt als die erste Aufgabe, die du an einem Tag erledigst und die den Ton für den Rest des Tages angibt.
  • Abends in ein gemachtes und ordentliches Bett zu steigen, ist viel einladender und kann dir helfen, besser zu schlafen.

Das tägliche Bettenmachen schärft nicht nur deinen Sinn für Ordnung, sondern kultiviert auch ein Bewusstsein für decency – die Kunst, selbst kleinste Aufgaben mit Sorgfalt und Respekt anzugehen. Diese einfache Routine erinnert daran, dass Struktur und Achtsamkeit im Alltag beginnen und sich positiv auf alle Bereiche deines Lebens auswirken können.

3. Tipp für deine Morgenroutine: Hydrieren nicht vergessen

Natürlich verliert dein Körper Wasser, wenn du schläfst. Und frisch gemahlener Kaffee am Morgen ist zwar verlockend, aber nicht die beste Wahl. Anstatt also morgens direkt zu einer Tasse Kaffee zu greifen, trinke zuerst ein volles Glas Wasser, um zu hydrieren. Das kann warmes Wasser oder lauwarmes Wasser sein, aber auch mit kaltem Wasser erhält dein Körper neue Flüssigkeit und kommt gut in Gang. Abgesehen von der Flüssigkeitszufuhr hat das Trinken von Wasser am Morgen sowohl körperliche als auch geistige Vorteile. Hier sind einige der positiven Effekte:

  • Bringt deinen Stoffwechsel in Schwung
  • Fördert die Verdauung
  • Verbessert dein Hautbild
  • Sorgt für einen Energieschub
  • Verbessert die geistige Leistungsfähigkeit

Und danach kannst du natürlich immer noch deinen morgendlichen Kaffee genießen.

4. Tipp für deine Morgenroutine: Meditiere oder mach Atemübungen

Ein Moment der Achtsamkeit kann am Morgen sehr viel bewirken. Studien zeigen, dass es viele Vorteile hat, wenn du deine Aufmerksamkeit morgens durch eine kurze Meditation nach innen richtest, wie z. B. bessere Konzentration, Fokussierung und Selbstwahrnehmung. Daten von Meditations-App-Nutzern haben ergeben, dass Menschen, die morgens meditieren, diese Gewohnheit eher beibehalten.

Für manche Menschen ist Atemarbeit vielleicht besser geeignet als Meditation. Die morgendliche Atemarbeit kann dir helfen, Stress abzubauen und dich energiegeladener zu fühlen. Es gibt verschiedene Atemtechniken, die du anwenden kannst. Wenn du die richtige für dich findest und sie jeden Morgen praktizierst, kannst du eine feste Routine entwickeln.

5. Tipp für deine Morgenroutine: Bewege dich 

Studien zeigen, dass Menschen, die morgens trainieren, sich produktiver fühlen als diejenigen, die abends trainieren. Außerdem sind sie mit höherer Wahrscheinlichkeit der Meinung, dass sich ihr Training positiv auf ihre Produktivität auswirkt. Obwohl Bewegung zu jeder Tageszeit gut ist, ist Bewegung am Morgen eine gute Möglichkeit, den Stresspegel zu kontrollieren, sich besser konzentrieren zu können und motiviert zu bleiben. Das kann vor allem in der dunklen Jahreszeit ein Game Changer sein.

Auch wenn du keine Zeit für ein komplettes Workout wie eine Runde Joggen oder eine Trainingseinheit im Fitnessstudio hast, kann eine schnelle Yoga- oder Dehnungseinheit zu Hause eine gute Vorbereitung auf den Rest des Tages sein.

6. Tipp für deine Morgenroutine: Iss Frühstück

Seit unserer Kindheit werden wir daran erinnert, dass wir niemals das Frühstück auslassen sollen, aber nicht wenige von uns tun es trotzdem regelmäßig. Eine gesunde Morgenroutine beinhaltet ein ausgewogenes Frühstück mit saisonalem Obst, Gemüse, Protein, Kohlenhydraten und gesunden Fetten – das bietet viele gesundheitliche Vorteile, die über das Ankurbeln des Stoffwechsels hinausgehen. Es gibt auch eine Reihe geistiger Vorteile, wie z. B.:

  • Fördert das Energieniveau
  • Bessere Stimmung
  • Verbessert die Konzentrationsfähigkeit
  • Gibt deinem Gehirn Treibstoff, um zu funktionieren

7. Tipp für deine Morgenroutine: Fokussiere deine Gedanken in einem Tagebuch

Wie viele andere morgendliche Rituale auf dieser Liste ist auch das Führen eines Tagebuchs eine gute Möglichkeit, dich darin zu üben, präsenter und selbstbewusster zu sein und dir eine Intention für deinen Tag oder tägliche Ziele zu setzen. Wenn du deine Gedanken gleich am Morgen in einem Tagebuch festhältst, fällt es dir leichter, dich auf deine Arbeit und alles andere zu konzentrieren, was du im Laufe des Tages erledigen musst.

Brain Dumping bedeutet in etwa „Gedankenentleerung“ und ist eine einfache, aber wirkungsvolle Schreibtechnik. Dabei bringst du alles, was dir im Kopf herumschwirrt – seien es Gedanken, Ideen, Aufgaben oder Informationen – ungefiltert aufs Papier. Ohne Bewertung oder Ordnung lässt du deinem Geist freien Lauf. Anschließend kannst du die gesammelten Gedanken sortieren und in übersichtliche Aufgabenlisten umwandeln, um strukturiert und klar in den Tag zu starten. Das reduziert Stress und Ängste vor Überwältigung.

Damit du das Beste aus deinem morgendlichen Tagebuch machen kannst, findest du hier ein paar Tipps:

  • Finde einen bequemen Platz, der keine Ablenkung bietet.
  • Brain Dumping – konzentriere dich nicht auf Schreibregeln, sondern schreibe deine Gedanken so auf, wie sie dir kommen.
  • Nimm dir vor, jeden Morgen eine bestimmte Anzahl von Seiten zu füllen.
  • Setze dir ein minimales oder maximales Zeitlimit.

Anschließend kannst du sehen, ob dein Gehirn etwas ausgespuckt hast, das mit Arbeit zu tun hat. Falls ja, kannst du ganz einfach das Wichtige vom weniger wichtigen filtern und dir zum Beispiel für die Arbeitsplanung eine Do-Liste schreiben. So vermeidest du das Prokrastinieren, weil du ohne Druck deine Gedanken zu Papier bringen kannst und dadurch einfach einen Schritt weiterkommen.

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8. Tipp für deine Morgenroutine: Plane deinen Tag, bevor er beginnt

Bevor du dich an den Schreibtisch setzt und an die Arbeit machst, nimm dir ein paar Minuten Zeit, um deinen Tag zu planen. Wenn du vorher Brain Dumping gemacht hast, kannst du eventuell daraus schon eine To-Do-Liste mit wichtigen Aufgaben erstellen, die dir durch den Kopf gehen und die du bei der Arbeit priorisieren musst. Oder Besorgungen, die du erledigen musst, sowie Erinnerungen an Meetings oder Veranstaltungen, an denen du teilnehmen musst.

To do s DE

Nutze einen Tagesplaner auf einer Plattform wie monday.com, um dich zu organisieren, wo du schnell Events, die wichtigsten Aufgaben und Erinnerungen notieren kannst. Mit der mobilen App kannst du monday.com auch unterwegs nutzen und sogar Zeiten und Daten festlegen und schnelle Automatisierungen erstellen, damit du benachrichtigt wirst, bevor eine Aufgabe fällig ist oder ein Meeting ansteht.

Schau dir hier eine kurze Demo von monday work management an:

9. Tipp für deine Morgenroutine: Gehe bewusst mit deiner Bildschirmzeit um

Heutzutage ist es schwierig, Zeit am Bildschirm ganz zu vermeiden, da wir uns so sehr auf unsere Geräte konzentrieren, egal ob es um Computer, Telefon, Tablet oder Fernseher geht. Versuche morgens, die Zeit, die du auf den Bildschirm schaust, zu begrenzen.

Wenn du dein Handy benutzt, um Apps für Achtsamkeit, Meditation oder Tagesplanung zu nutzen, dann gewöhne dir an, nur diese Apps aufzurufen, anstatt die Nachrichten oder deine Chats zu checken oder durch die sozialen Medien zu scrollen. Wenn dir das schwerfällt, nimm dir eine neue Herausforderung vor: Nutze 30 Tage lang in der ersten Stunde nach dem Aufwachen keine Bildschirme.

10. Tipp für deine Morgenroutine: Verbringe ein paar Minuten mit etwas Kreativem

Auch Kreativität kann Teil einer erfolgreichen Morgenroutine sein. Das mag morgens überflüssig erscheinen, aber wenn du nur ein paar Minuten mit einer kreativen Tätigkeit verbringst, kann sich das auf dein Glück und deine geistige Gesundheit auswirken. Bei kreativen Tätigkeiten werden Dopamin und Serotonin freigesetzt, die für eine positive Stimmung sorgen, dir helfen, abwechslungsreicher und kreativer zu denken und in schwierigen Situationen eine positive Einstellung zu bewahren.

Wenn du also am Nachmittag ein wichtiges Verkaufsgespräch hast, können dir ein paar Minuten malen, zeichnen, Tagebuch schreiben oder sogar tanzen morgens dabei helfen, dein Verkaufsgespräch besser zu führen, als du denkst.

11. Tipp für deine Morgenroutine: Minimiere Ablenkung

Wenn du bei der Arbeit abgelenkt wirst, dauert es im Durchschnitt 23 Minuten, um sich wieder zu konzentrieren und das gleiche Maß an Produktivität zu erreichen. Ablenkungen können in vielen Formen auftreten, z. B. beim Scrollen durch Social Media Apps, beim Beantworten von E-Mails oder sogar bei der Bespaßung deiner Kinder, wenn du von zu Hause aus arbeitest. Es ist schwer, Ablenkungen ganz zu vermeiden. Deshalb ist es besser, alte Gewohnheiten wie diese zu minimieren als sie ganz zu vermeiden, oder aber dich darauf vorzubereiten, dich schnell wieder zu konzentrieren. Hier sind ein paar Tricks, mit denen du das schaffen kannst:

  1. Geräusche: Schalte Wecker, Klingeltöne oder Geräusche aus, die deine Konzentration stören können.
  2. Tools: Nutze Plattformen wie monday.com, um Aufgaben zu tracken, damit du immer weißt, worauf du dich als Nächstes konzentrieren musst, wenn du abgelenkt bist.
  3. Musik: Wenn du dich mit Musik besser konzentrieren kannst, wähle eine Playlist aus, die dir hilft, in der richtigen Stimmung zu bleiben.
  4. Zeitmanagement: Nutze Techniken wie das Time-Blocking oder das Pareto Prinzip, um in effektiven Intervallen zu arbeiten, Multitasking zu vermeiden und dich stattdessen auf eine Sache nach der anderen zu konzentrieren.
  5. Ordnung: Achte darauf, dass du in einer ruhigen und sauberen Umgebung arbeitest.
  6. Hilfsmittel: Nutze Kanban-Boards und digitale Workflow-Vorlagen, um deine Arbeit smart zu strukturieren und immer den Überblick über deine Aufgaben zu behalten.

Starte den Tag auf dem richtigen Fuß, mit monday.com

Man könnte meinen, dass eine Projektmanagement-Software wie monday.com nur für die Zusammenarbeit von Teams konzipiert ist, aber tatsächlich ist die Plattform für eine Vielzahl von Bedürfnissen geeignet, einschließlich der privaten Tages- und Aufgabenplanung. Eines der Hauptprodukte von monday.com – monday work management – ist eine anpassbare Plattform für Projektmanagement und Arbeitsmanagement, die auch die Tagesplanung und das Task Management von Einzelpersonen vereinfacht. Mit einem flexiblen Tagesplaner, einem Terminplaner und einer Plattform, die dir wichtige Erinnerungen schickt, kannst du zu Beginn deines Tages oder deiner Woche in nur ein paar Minuten sicherstellen, dass du jeden Tag produktiv und auf Kurs bist.

Hier gibt’s eine kleine Vorschau, wie das aussehen könnte:

Auf monday.com gibt es eine Reihe von Funktionen, die dir helfen, aus einer erfolgreichen Morgenroutine den perfekten Start in den Arbeitstag zu machen, wie zum Beispiel:

  • Eine Tagesplan-Vorlage für einen täglichen Arbeitsplan sowie eine Wochenplan-Vorlage, damit du den Überblick über deine Aufgaben behältst
  • Plane deinen ganzen Tag, indem du mit einer 24-Stunden-Vorlage einen Zeitplan erstellst.
  • Erstelle benutzerdefinierte Automatisierungen ohne Code, um Erinnerungen für wichtige Aufgaben, Events oder Meetings zu erhalten.
  • Nutze farbcodierte Labels, um deinen Tag zu planen und Prioritäten für verschiedene Aufgaben zu setzen. Team planning
  • Integriere über 200+ Apps von Drittanbietern, einschließlich Zapier, damit du Zeitmanagement-Apps für das Pareto-Prinzip integrieren kannst.
  • Nutze die integrierte Zeiterfassungsfunktion von monday.com, um herauszufinden, wie viel Zeit du für deine Aufgaben brauchst, und um dich zu konzentrieren. Time tracking
  • Organisiere dein Arbeitspensum für den Tag, damit du auf einen Blick weißt, worauf du dich jeden Morgen konzentrieren musst. Portfolio management2 DE
  • Mobile App, um unterwegs Benachrichtigungen zu erhalten, auf Aufgaben zuzugreifen und Notizen zu machen. Automation DE
  • Nutze den KI-Assistenten von monday.com, um E-Mails schnell zu beantworten, damit du kleinere, sich wiederholende Aufgaben am Morgen schneller erledigen kannst. Email composition and rephrasing DE

Für Einzelpersonen bietet monday.com ein kostenloses Paket an, das dir Zugang zu den grundlegenden Funktionen für dein Task Management verschafft. Damit ist monday.com eine gute Wahl für alle, die beginnen wollen, die Organisation ihrer Tage und Wochen in ihre Morgenroutine zu integrieren.

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Erstelle deine eigene Morgenroutine

Es gibt nicht die eine perfekte Morgenroutine. Wenn du eine Kombination aus den oben genannten oder anderen Ritualen ausprobierst, kannst du sehen, was für dich funktioniert, und deine individuelle Morgenroutine entwickeln. Wenn du kein Morgenmensch bist, solltest du vielleicht erstmal mit einem neuen Morgenritual beginnen und nach und nach weitere neue Rituale einführen.

Um organisiert zu bleiben und den Überblick über alles zu behalten, was du an einem Tag erledigen musst, empfehlen wir dir ein Tool wie monday work management, damit du dich nicht um Aufgaben und Fristen sorgen musst, sondern weißt, dass alles gut organisiert ist. So wird dein Morgen leichter und dein ganzer Tag zum Erfolg. Und du kannst Schritt für Schritt an deiner persönlichen perfekten Morgenroutine arbeiten, die dir gut tut und dich motiviert.

Häufig gestellte Fragen

Eine „gute“ Morgenroutine sieht für jeden anders aus. Manche Menschen verbringen gern eine Stunde mit ihrer Morgenroutine, um den Tag zu beginnen, während andere eine Kurzversion bevorzugen und sich dann direkt in die Arbeit stürzen. Die beste Routine ist die, die in deinen Zeitplan passt und die du jeden Tag anwenden kannst.

Die morgendliche Abfolge bestimmter Routinen sieht bei jedem anders aus, aber es gibt ein paar Grundregeln, die alle einhalten sollten: Vermeide die Schlummertaste deines Weckers, nimm ein ausgewogenes Frühstück zu dir, trinke viel Wasser und füge ein morgendliches Ritual wie Meditation, Atemarbeit, Tagebuchschreiben oder Bewegung hinzu.

Um eine neue Morgenroutine zu beginnen, solltest du dir zunächst angewöhnen, früher aufzuwachen, damit du dich nicht gestresst fühlst. Dann fügst du jede Woche langsam einen neuen Teil deiner Routine hinzu, bis du mit deiner Morgenroutine zufrieden bist.

Es ist weder gesund noch ungesund, um 5 Uhr morgens aufzuwachen. Das hängt ganz davon ab, wie viel Schlaf du in der Nacht bekommen hast. Solange du das empfohlene Minimum von 7 Stunden Schlaf bekommst, kannst du mit dem Aufwachen um 5 Uhr morgens genug Zeit für eine solide Morgenroutine haben. Es ist wichtiger, ausreichend zu schlafen, als sich darauf zu konzentrieren, wann du aufwachst.

Sofia Doßmann is a seasoned German content localization specialist and project manager. Drawing on her experience as a producer of primetime TV dramas, she combines project management, communication, and leadership skills with a passion for storytelling to craft engaging narratives that resonate with local audiences and drive organic growth.
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