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Projektmanagement

Digitale Transformation in 2024: So digitalisierst du dein Unternehmen

Ruth Trucks 17 Min. Lesezeit
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Die digitale Transformation ist unvermeidlich und wird bis 2024 voraussichtlich einen Marktwert von 2,51 Billionen Dollar erreichen (laut Statista).

Studien der Unternehmens- und Strategie-Beratungsfirma McKinsey belegen allerdings, dass ein durchschnittliches Unternehmen trotz erheblicher Investitionen lediglich ein Drittel des erwarteten Gewinns aus seiner Digitalisierung erzielt. Ohne eine fundierte Strategie und geeignete Technologie kann digitale Transformation schnell zu hohen Ausgaben führen, ohne entsprechende Resultate zu erbringen.

In diesem Artikel erfährst du alles, was du wissen musst, um digitale Transformation im Jahr 2024 erfolgreich umzusetzen. Wir erklären, was digitale Transformation bedeutet (wenn man den ganzen Hype einmal weglässt) und führen dich durch einen einfachen Vier-Schritte-Prozess, mit dem du dein Unternehmen mithilfe digitaler Tools auf ein neues Level bringen kannst.

Falls du kein Interesse an der Theorie hast, kannst du sie überspringen und direkt zur Praxis der digitalen Transformation in deiner Organisation übergehen. Teste die digitalen Tools des monday work management, unserer Komplettlösung für das Management aller Arbeitsaspekte, die die Transformation zur Digitalisierung erheblich vereinfacht.

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Was ist digitale Transformation?

Hier eine allgemeine Definition von „digitale Transformation“, die oft auch als „digitaler Wandel“ bezeichnet wird. Es handelt sich um einen Prozess der kontinuierlichen Weiterentwicklung digitaler Technologien, die zu Verbesserungen in Geschäft, Wirtschaft und Gesellschaft führen. 

Für dein Unternehmen bedeutet die digitale Transformation, deinen Betrieb durch die Nutzung von digitalen Technologien wirtschaftlicher und lukrativer zu machen. Sei es, indem du das Kunden- oder Mitarbeitererlebnis verbesserst, deine Geschäftsprozesse effizienter gestaltest oder neue digitale Produkte und Dienstleistungen anbietest.

Die Bedeutung der digitalen Transformation hat sich über die Jahre hinweg ein wenig gewandelt. Früher beschrieb der Begriff eine grundlegende Geschäftsveränderung – wie etwa den Übergang vom Papier- zum Online-Banking.

Heute, da die entscheidenden Schritte bereits getan sind, beschreibt man die digitale Transformation eher als ein Tool zur Verbesserung der Prozesseffizienz. Es bedeutet also, digitale Tools einzusetzen, um dein Unternehmen in kleinen, inkrementellen Schritten zu verbessern. 

Das Besondere an der digitalen Transformation – und das hat sich nicht geändert – ist, dass es sich um einen fortlaufenden Prozess handelt. Das Ziel ist digitale Technologien so zu nutzen, dass du dir durch Innovation immer wieder einen Wettbewerbsvorteil sicherst.

Forscher des MIT haben festgestellt, dass sich der Schwerpunkt der digitalen Transformation im Jahr 2023 auf die Mitarbeitererfahrung verlegt hat. Bei aktuellen Digitalisierungsprojekten steht vor allem im Vordergrund, wie einfach es für Beschäftigte ist, Technologie zur Erledigung ihrer Arbeit zu nutzen. Dies wird oft durch Plattformen ermöglicht, die verschiedene Aspekte ihrer Arbeitsabläufe an einem Ort zusammenführen, oder durch die Auswahl von Tools, die sich nahtlos miteinander integrieren lassen.

Beispiele für digitale Transformation

Es scheint oft als sei die digitale Transformation ausschließlich den großen, global agierenden Unternehmen vorbehalten, die sich Beratung zur digitalen Transformation leisten können, eine Armee von IT-Profis und ein umfangreiches Technologiebudget haben.

Aber eigentlich kann es ganz einfach sein, dein Unternehmen mit digitalen Tools umzugestalten, und zwar durch:

  • Umstellung von individueller Aufgabenverwaltung durch jeden Mitarbeiter auf ein gemeinsames digitales Projektmanagement-Tool, um die Zusammenarbeit an Projekten zu erleichtern.
  • Nutzung einer Online-Meeting-App, die nach jeder Teambesprechung KI-generierte Zusammenfassungen und nächste Aktionen erstellt, damit du keine Aufgabe vergisst.
  • Verwaltung deiner Kundenkommunikation mit einer zentralen Vertriebs- und Marketing-Plattform, damit du den Überblick über deine Kundenbeziehungen behältst und mit deinen Teammitgliedern zusammenarbeiten kannst, um mehr Deals abzuschließen.
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Damit ist der Grundstein gelegt. Wenn du dich für umfassendere Digitalisierungsprojekte interessierst, schau dir große Marken an und welche massiven Veränderungen sie in den vergangenen Jahren vorgenommen haben. Hier ein paar Beispiele der neuen Technologien, die sich viele zunutze gemacht haben:

  1. Disney hat das Kundenerlebnis in Parks und Resorts mit den digitalen MagicBand-Armbändern ausgestattet, mit denen die Gäste ihre Hotelzimmer öffnen, Mahlzeiten bezahlen und Tickets reservieren können.
  2. Domino’s Pizza ist das „Aushängeschild für die digitale Transformation“, mit digitaler Bestellung per mobiler App, sprachgesteuerter Bestellung und einem Pizza-Tracker.
  3. CVS Health hat sich von einer stationären Apothekenkette zu einem digitalen Gesundheitsunternehmen entwickelt, mit telemedizinischen Dienstleistungen, mobilen Rezepten und einem kostenpflichtigen digitalen Wellness-Abonnementmodell.

Obwohl nicht jedes Unternehmen in IoT-Wearable-Technologie oder in eine mobile App investieren muss, gibt es gemeinsame Aspekte in diesen drei Veränderungen, aus denen jedes Unternehmen lernen kann. Unternehmen wie Disney, Domino’s und CVS konzentrierten sich auf den Einsatz von Technologien, die das Kundenerlebnis verbessern und dem Geschäft einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Die vier Arten der digitalen Transformation

Es gibt vier unterschiedliche Wege, wie du dein Unternehmen durch digitale Technologie transformieren kannst:

1. Digitale Transformation der Prozesse

Bei dieser Art der Transformation nutzt du die Technologien, um deine Geschäftsprozesse zu verbessern und dein Unternehmen effizienter oder kostengünstiger zu machen. Das könnte wie folgt aussehen:

  • Automatisierung deiner täglichen Workflows
  • Verringerung der Anzahl von Schritten, die zur Aufgabenerledigung erforderlich sind
  • Reduzierung der notwendigen manuellen Dateneingaben

 

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2. Digitale Transformation des Geschäftsmodells

Hierbei handelt es sich um eine tiefgreifendere Umgestaltung deines Unternehmens, bei der du Technologien einsetzt, um ein Produkt oder eine Dienstleistung komplett neu zu gestalten. Zum Beispiel:

  • Ein Modegeschäft erstellt einen E-Commerce-Shop im Internet.
  • Ein Restaurant entwickelt eine mobile App, mit der die Leute per Handy Essen bestellen können.
  • Ein Fitnessstudio bietet eine digitale Plattform an, auf der Kunden ihre Trainingseinheiten zu Hause streamen können.

3. Digitalisierung zur Transformation des Geschäftsbereichs

Eine Transformation des Tätigkeitsbereichs bedeutet in diesem Zusammenhang, dass du dich digitalisierst, um einen neuen Markt oder eine neue Branche zu erobern. Eine lokale Fachbuchhandlung könnte etwa eine digitale Online-Community eröffnen, um mit potenziellen Kunden in anderen Regionen in Kontakt zu treten.

4. Digitalisierung zur kulturellen oder organisatorischen Transformation

Die digitale Transformation wirkt sich, wenn auch vielleicht nicht direkt, sondern indirekt, kulturell und gesellschaftlich aus. Als Unternehmen ist es wichtig, dass du die digitalen Tools so einsetzt, dass sie positiven Einfluss auf die interne Unternehmenskultur nehmen, indem sie zum Beispiel zur Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit führen. Die Umstellung von einem Büro vor Ort auf Fernarbeit ist beispielsweise ein großer kultureller Wandel und erfordert die Einführung entsprechender digitaler Tools und Arbeitsweisen.

Warum ist die digitale Transformation wichtig?

Wenn du in einer zunehmend digitalisierten und vernetzten Welt wettbewerbsfähig und relevant bleiben willst, musst du dir die Mentalität des digitalen Wandels zu eigen machen. Wie du bereist gesehen hast, sind  digitale Technologien notwendig, um am Ball zu bleiben. Um das zu erreichen, ist es wichtig, dass du die digitalen Neuerungen aufmerksam verfolgst. Informiere dich, welche Software deinem Unternehmen dabei helfen kann, Prozesse zu straffen, Kunden ein besseres Erlebnis zu bieten und sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen.

Hier einige der vielen Vorteile der digitalen Transformation:

Höhere Gewinne

Der wichtigste Grund für die digitale Transformation: Sie hilft, mehr Geld zu verdienen. Eine Studie von McKinsey aus dem Jahr 2022 zeigt, dass Banken, die digitale Technologien einsetzen, ihre Konkurrenten in vielen wichtigen Finanzkennzahlen deutlich übertreffen.

Bessere Kundenerfahrung

Digitale Tools erleichtern es dir, deine Kunden zu begeistern. In derselben Studie von McKinsey im Bankensektor wurde festgestellt, dass der Unterschied in der Rentabilität auf zufriedenere Kunden zurückzuführen ist. Die Banken nutzten Personalisierung, um mehr Leads zu konvertieren. Mithilfe von Automatisierungen und Selbstbedienungstools konnten sie ihre neuen Kunden mit einem schnelleren Service zufriedenstellen, sodass sie nicht mehr persönlich in die Filiale kommen mussten.

Gesteigerte Effizienz und Produktivität

Der Einsatz digitaler Tools führt zu effizienteren Arbeits- und Geschäftsprozessen. Eine Studie aus dem Jahr 2020 von Lünendonk ergab, dass die erweiterte Digitalisierung in 38% der befragten Unternehmen neue Geschäftsmodelle ermöglichte und 88% sagten, sie führe zu Kostenreduzierung und Effizienzsteigerung. 

Bist du bereit, dein Team mit dem monday work management effizienter zu machen?

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Was ist eine digitale Transformation Strategie?

Eine Strategie zur digitalen Transformation ist ein Plan, der darlegt, wie dein Unternehmen digitale Technologien nutzen wird, um seine Abläufe, Prozesse oder Kundenbeziehungen zu verbessern.

Eine gut durchdachte Strategie für die digitale Transformation sollte Folgendes beinhalten:

Beliebte Modelle für digitale Transformation

Es gibt viele Ansätze für die digitale Transformation. Hier sind drei der beliebtesten Optionen:

  • McKinsey’s 7S Framework. Dieses von McKinsey entwickelte Modell zur digitalen Transformation unterteilt den Prozess in sieben Schlüsselelemente: Strategie, Struktur, Systeme, gemeinsame Werte, Fähigkeiten, Stil und Personal.
  • Die vier Säulen der digitalen Transformation. Das von Professoren der führenden Wirtschaftshochschule INSEAD entwickelte Vier-Säulen-Konzept sieht vor, dass die digitale Transformation die Verbesserung der IT, die Digitalisierung der Abläufe, das digitale Marketing und neue Unternehmungen umfassen kann. Wo du anfängst, hängt davon ab, wie weit deine Organisation digital entwickelt ist und welche Ressourcen du zur Verfügung hast.
  • Die 5 Stufen der digitalen Transformation. Dieses Modell wurde von dem Futuristen Brian Solis entwickelt. Es unterteilt den digitalen Transformationsprozess in fünf Stufen, von der kundenorientierten Denkweise bis zu einem mitarbeiterzentrierten Arbeitsplatz.

Die sechs Schlüsselelemente für eine erfolgreiche digitale Transformation

Im Rahmen der digitalen Transformation musst du sechs Bereiche deines Unternehmens berücksichtigen, unabhängig davon, ob du eine pauschale  Umstrukturierung oder eine schrittweise Überarbeitung der Prozesse planst. Diese sind:

1. Auswahl der richtigen digitalen Technologien

Die für deine Organisation passenden digitalen Tools zu finden, ist  für ein erfolgreiches Digitalisierungsprojekt ausschlaggebend. Suche nach Tools, die deiner bisherigen Arbeitsweise angepasst sind, und nicht nach solchen, bei denen du ganz von vorn anfangen musst.

Wenn du ein kleines Unternehmen führst, benötigst du vielleicht nicht all den funktionellen Schnickschnack der neuesten Datenanalyse-Software oder den letzten KI-Schrei in der Industrie. Dennoch solltest du moderne Technologien wie maschinelles Lernen und Automatisierung nutzen, um dir die Arbeit zu erleichtern.

Am wichtigsten ist, dass jede neue digitale Technologie einfach zu bedienen, schnell zu erlernen und problemlos in andere Tools, die du bereits nutzt, zu integrieren ist.

2. Überarbeitung deiner Arbeitsabläufe 

Wenn du eine Digitalisierungsinitiative durchführst, solltest du überlegen, ob und wie du digitale Technologie nutzen kannst, um deinen Arbeitsalltag produktiver zu gestalten. Beginne damit, deine existierenden Workflows zu skizzieren, um dort die Engpässe und Stolpersteine zu identifizieren.

Mit dem monday work management, ist es zum Beispiel super einfach, Engpässe zu erkennen, die Anzahl der Schritte zu reduzieren, die für die Erledigung von Aufgaben nötig sind, und deinen Fortschritt bei Projekten auf einen Blick nachzuverfolgen.

3. Konsolidierung deiner Daten

Auch die beste Technologie ist nur so gut, wie die Daten, die sie verarbeitet. Sind deine Daten überall verstreut, können sie nicht koordiniert und ausgenutzt werden.  Nimm dir also bei der Durchführung einer digitalen Transformation die Zeit, sicherzustellen, dass deine Daten zentral und sicher gespeichert sind und einfach zugänglich bleiben.

Wenn beispielsweise jeder deiner Vertriebsmitarbeiter mit eigenen, getrennten Tabellen arbeitet, ist es an der Zeit, diese auf einer gemeinsamen Plattform zusammenzuführen, um einen besseren Überblick über deine Leads und Geschäftschancen zu erhalten.

4. Verbesserung des Kundenerlebnisses

Die digitale Transformation kann die Zufriedenheit deiner Kunden deutlich steigern – oder auch senken, wenn du nicht aufpasst. Bevor du ein neues Tool einführst, solltest du zunächst analysieren, welche Auswirkungen es auf deine Kunden haben wird. Wird es für sie einfacher, mit deinem Team zu kommunizieren oder deine Produkte zu kaufen? Oder wird es die Interaktion zwischen Kunden und Firma verkomplizieren? Kundenzufriedenheit sollte immer im Mittelpunkt deiner Bestrebungen liegen.

5. Handhabung des kulturellen Wandels

Keine Initiative zur digitalen Transformation wird erfolgreich sein, wenn sie nicht von der Führungsebene mitgetragen wird, die den kulturellen Wandel steuert. Ein Teil  deiner Strategie für die digitale Transformation ist das Veränderungsmanagement, das regelmäßige und kontinuierliche Kommunikation mit den Stakeholdern, Möglichkeiten für Mitarbeiterfeedback und Mitarbeiterschulungen für neue Tools und Prozesse vorsieht.

6. Entwicklung einer Business-Roadmap

Natürlich kann kein Digitalisierungsprojekt ohne einen soliden Projektplan erfolgreich sein. Lies dazu gerne unseren schrittweisen Leitfaden zur Projektplanung. Kurz gesagt – beginne dein digitales Transformationsprojekt mit einem Budget, einem Zeitplan, einer Aufgabenstrukturierung, einer Übersicht über die verfügbaren Mitarbeiter und Ressourcen, sowie einer Liste von Meilensteinen und erwarteten Ergebnissen.

4 Schritte zur Entwicklung und Umsetzung einer Strategie für die digitale Transformation

Wir haben uns bisher damit beschäftigt, was digitale Transformation ist, welche verschiedenen Modelle du als Ansatz nutzen kannst und welche Elemente in Digitalisierungsprojekten eine Rolle spielen.

Lass uns nun alles in einem schrittweisen Leitfaden für die Entwicklung und Umsetzung einer erfolgreichen digitalen Transformationsstrategie zusammenzufassen.

Schritt 1: Analysiere deine aktuelle Situation

Warum willst du die digitale Transformation? Was sind die aktuellen Herausforderungen und Schwachstellen deines Unternehmens? Was stresst deine Beschäftigten oder hindert deine Leads daran, bei dir zu kaufen? Beginne damit, diese Fragen schriftlich zu beantworten.

Als Nächstes solltest du die Technologien bewerten, die du momentan in deinem Unternehmen nutzt. Was hast du schon alles? Wo gibt es Lücken? Wo könnten digitale Tools den größten Unterschied machen?

Schau dir schließlich deine Arbeitsabläufe an. Welche sind zu langsam oder unorganisiert? Womit verbringt dein Team die meiste Zeit? Identifiziere die Bereiche, die viel aufwendige Verwaltung und manuelle Dateneingabe erfordern.

Dieser Bewertungsprozess hilft dir, die wichtigsten Prioritäten und potenziellen Vorteile deiner Initiative zur digitalen Transformation zu identifizieren – und unterstützt dich dabei, den Prozess intern zu „vermarkten“.

Schritt 2: Erstelle einen Plan

Jetzt, da du dein Ziel vor den Augen hast, musst du den Weg dorthin planen. Du musst dir außerdem über dein Budget, deine Zeit und deine Ressourcen im Klaren sein und darüber, welche konkreten Ergebnisse du erzielen willst. Ein paar Tipps für die Entwicklung einer effektiven Strategie:

  • Involviere deine Stakeholder (einschließlich Führungskräfte, Abteilungsleiter, IT-Team und Endnutzer) in den Planungsprozess. So stimmt deine Strategie besser mit den Prioritäten des Unternehmens, den Anforderungen der Kunden und den Bedürfnissen der Endnutzer überein und hat mehr Aussicht auf Erfolg.
  • Lege Leistungsindikatoren fest (Key Performance Indicators, KPIs), damit du deine Fortschritte nachverfolgen und die Rentabilität deiner Investitionen in neue Technologien aufzeigen kannst.
  • Ernenne ein Projektteam, das für das Projektmanagement der digitalen Transformation zuständig ist. Innerhalb des Teams, lege fest, wer für welchen Teil des Projekts verantwortlich ist, damit du leichter Entscheidungen treffen kannst. 
  • Identifiziere mögliche Engpässe und Risiken und entwickle einen Plan, um diese zu minimieren, damit dein Projekt nicht aus der Bahn gerät. 
  • Erstelle eine Projekt-Roadmap, in der die Projekte, Initiativen und Meilensteine aufgeführt sind, die du benötigst, um deine Ziele der digitalen Transformation zu erreichen. Priorisiere diese Initiativen nach ihrer Wichtigkeit und den potenziellen Auswirkungen auf dein Unternehmen.

Schritt 3: Implementierung

Jetzt ist der Moment gekommen, deine Technologie zu erwerben und in deinem Unternehmen zu implementieren. Hier sind ein paar Tipps für die erfolgreiche Umsetzung:

  • Sicher ist sicher. Achte bei der Auswahl der Anbieter auf Lösungen, bei denen Cybersicherheit und Rechtskonformität im Vordergrund stehen, damit du sicher sein kannst, dass die Daten deines Unternehmens geschützt sind.
  • Berücksichtige Integration und Skalierung. Entscheide dich für digitale Lösungen, die gut mit den bereits von dir genutzten Tools zusammenarbeiten und die sich leicht skalieren lassen, wenn dein Unternehmen wächst.
  • Starte langsam. Wenn du dich für eine digitale Technologie entschieden hast, empfiehlt es sich, mit einem Pilotprojekt zu beginnen. Wähle ein einziges Team oder einen einzelnen Prozess, um die Arbeit mit deiner neuen Plattform zu beginnen. Auf diese Weise kannst du überprüfen, ob deine Annahmen richtig sind und ob dies der richtige Ansatz für dein Unternehmen ist, bevor du dich ganz darauf einlässt.
  • Unterstütze deine Mitarbeiter. Denk daran, einen Plan für das Veränderungsmanagement einzuführen, um die Mitarbeiter bei der Anpassung an die neuen Prozesse und Technologien zu unterstützen. Plane Schulungen, biete Unterstützung an und fördere Kommunikation, um den Übergang zu erleichtern.

Wenn du auf der Suche nach einem Anbieter bist, der sichere, benutzerfreundliche und leicht zu integrierende digitale Technologien anbietet, bist du bei monday work management genau richtig. monday work management ist ein digitales Management-Tool, das die Zusammenarbeit von Teams vereinfacht.

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Schritt 4: Optimierung

Die digitale Transformation ist keine einmalige Sache – sie ist ein fortlaufender, iterativer Prozess. Das bedeutet, dass du deine Fortschritte kontinuierlich überwachen und deine Ergebnisse an deinen festgelegten KPIs messen musst.

Das bedeutet auch, dass du das Feedback deines Teams fördern musst. Was funktioniert für dein Team? Wo gibt es noch Schwierigkeiten? Welche Möglichkeiten gibt es, um die neue Technologie besser zu nutzen?

Wie monday work management die digitale Transformation unterstützt

Wenn du bereit bist, einen entscheidenden Schritt in die digitale Zukunft zu tun, kann monday work management dir dabei helfen. Unsere intuitive Arbeitsmanagement-Software bietet eine Komplettlösung für die Digitalisierung all deiner Geschäftsprozesse – von der Ressourcenverwaltung bis zur Projektplanung und von der Zusammenarbeit mit Kollegen bis hin zur Online-Beantragung von Urlauben.

Egal, ob du einige Prozesse verbessern oder dein gesamtes Unternehmen auf Vordermann bringen willst, die Bausteine von monday.com lassen sich zu Lösungen zusammensetzen, die diese Anforderungen bewältigen.

Unser Work OS sammelt Informationen aus externen Tools, hilft Teams bei der Kommunikation im Kontext der laufenden Arbeit und stellt all deine Workflows in einer einfach bedienbaren Plattform zusammen.

Hier sind ein paar Möglichkeiten, wie das monday work management die digitale Transformation deines Unternehmens unterstützen kann:

  • Unsere Projektmanagement-Tools helfen dabei, die Aufgaben des Teams in einem einzigen, visuellen Dashboard zu zentralisieren, damit du genau sehen kannst, wie deine Projekte laufen und woran jeder arbeitet.
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  • Unsere Kollaborationsfunktionen vereinfachen die Zusammenarbeit an Projekten, indem sie automatisch Aktualisierungen synchronisieren, notwendige Projektdokumentation speichern und auf Verzögerungen hinweisen.
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  • Unsere codefreien Automatisierungen machen wiederkehrende Aufgaben überflüssig, sodass dein Team in kürzerer Zeit mehr erledigen kann.
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Bei deinem Weg zur digitalen Transformation könnte monday.com genau der richtige Begleiter sein – und vielleicht sogar zu einem Wegweiser werden.  Fang noch heute an und du wirst sehen, wie einfach das Leben für dein Unternehmen mit den passenden digitalen Lösungen sein kann.

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FAQ

Was sind die 4 Ps der digitalen Transformation?

Wenn Menschen über die 4 Ps der digitalen Transformation sprechen, beziehen sie sich meist auf das digitale Marketing. Die 4Ps in diesem Zusammenhang sind:

  1. Prozess (Prozess) – Die digitalen Prozesse, die du für die Vermarktung deiner Produkte oder Dienstleistungen nutzt
  2. People (Menschen) – Die Menschen, die am digitalen Marketingprozess beteiligt sind
  3. Plattforms (Plattformen) – Die digitale Technologie, die du zur Umsetzung deiner Marketingstrategie nutzt
  4. Performance (Leistung) – Wie du die Effektivität deiner digitalen Marketingaktivitäten messen willst

Es gibt jedoch ein paar verschiedene Versionen der 4 Ps der digitalen Transformation, die online die Runde machen. Die ursprünglichen 4 Ps sind die 4 Ps des Marketings (Product, Price, Place und Promotion) und diese können auch als Rahmen für die Überlegungen zur digitalen Transformation angepasst werden.

Du kannst zum Beispiel damit beginnen, die Auswirkungen neuer Technologien auf die Entwicklung und Positionierung deines Produkts (Product) zu berücksichtigen.

Es könnte sinnvoll sein, deine Preisstrategie (Price) im digitalen Kontext zu überdenken, etwa durch den Wechsel von Einmalkäufen zu einem digitalen Abonnementmodell.

In einem digitalen Kontext könnte der Ort (Place) ein Online-Shop sein anstatt eines Ladengeschäfts. Und die Werbung (Promotion), die du machst, könnten jetzt digitale Marketingkampagnen sein – anstatt Flyer zu drucken oder an Veranstaltungen teilzunehmen.

Was sind die vier Arten der digitalen Transformation?

Die vier Arten der digitalen Transformation sind:

  1. Transformation des Prozesses – Nutzung digitaler Technologie zur Verbesserung deiner Geschäftsabläufe
  2. Transformation des Geschäftsmodells – Überarbeitung deiner Produktstrategie, um die Vorteile digitaler Tools zu nutzen
  3. Transformation der Domäne – Nutzung digitaler Technologie zur Erschließung neuer Märkte
  4. Kulturelle Transformation – die Art und Weise, wie du mit der Digitalisierung arbeitest und wie sie sich auswirkt.

Was sind die Schlüsselkomponenten für eine erfolgreiche digitale Transformation?

Die wichtigsten Komponenten für eine erfolgreiche digitale Transformation sind:

  1. Eine gut definierte Strategie: Definiere eine klare und überzeugende digitale Strategie, die auf die Unternehmensziele abgestimmt ist.
  2. Unterstützung der Führungsebene: Sichere dir eine starke Unterstützung und Verpflichtung von der obersten Führungsebene.
  3. Die richtige Technologie: Investiere in moderne, integrierte Technologien, die Effizienz ermöglichen.
  4. Kundenorientierung: Stelle bei digitalen Initiativen die Kundenerfahrung in den Vordergrund
  5. Cybersecurity: Setze robuste Cybersicherheitsmaßnahmen ein, um digitale Werte zu schützen.
  6. Veränderungsmanagement: Steuere die Auswirkungen auf die Beschäftigten mit einem umfassenden Veränderungsmanagement-Plan.

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