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Projektmanagement

Was ist Agiles Projektmanagement? Wann ist es sinnvoll?

Ruth Trucks 13 Min. Lesezeit
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Du hast an einem komplexen Projekt gearbeitet, an dem mehrere Teams beteiligt sind, und stehst kurz vor dem Abschluss. Aber dann meldet sich der Kunde und sagt, er wolle eine andere Richtung einschlagen. Wenn dir dieses Szenario bekannt klingt, dann ist es an der Zeit, die Agile Projektmanagement Methode genauer kennenzulernen.

Es könnte für dich genau das Richtige sein. In diesem Artikel erläutern wir die Grundlagen, sowie verschiedene Agile Methoden, wie das Scrum Agile Projektmanagement. Du erfährst außerdem, wie du mit monday.com sofort mit der Anwendung des Agilen Projektmanagements loslegen kannst.

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Was ist Agiles Projektmanagement?

Agiles Projektmanagement ist ein schrittweiser, iterativer Ansatz zur Projektdurchführung während seines gesamten Lebenszyklus durch alle fünf Projektmanagement-Phasen hinweg. Iterative Prozesse werden häufig bei der Softwareentwicklung eingesetzt, da sie den Gesamtprozess beschleunigen und Anpassungsfähigkeit fördern. 

Oft benutzt man Agile als Oberbegriff für verschiedene Arbeitsweisen, wie das Scrum Projektmanagement, die Kanban-Methode oder das Extreme Programming. Bei diesen Vorgehensweisen arbeiten Agile Teams gleichzeitig an verschiedenen Projektphasen, die als Iterationen oder Agile Sprints bezeichnet werden. So kannst du Probleme lösen und laufend Änderungen vornehmen, während du in Echtzeit auf Erkenntnisse, Kundenfeedback und Ergebnisse reagierst.

Agiles Projektmanagement vs. die klassische Wasserfall-Methode

Agile ist in vieler Hinsicht das Gegenteil von klassischen Projektmanagement-Methoden, wie der Wasserfall Methodik. Hier eine Auflistung der wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden.

Agiles Projektmanagement:

  • Verfolgt einen iterativen Ansatz, bei dem die Arbeit in Sprints oder Zyklen unterteilt ist
  • Legt den Schwerpunkt auf Zusammenarbeit, Kommunikation und Flexibilität
  • Priorisiert die schnelle Lieferung funktionsfähiger Software
  • Ermöglicht die Anpassung an sich-ändernde Anforderungen während der Projektabwicklung
  • Erfordert die aktive Beteiligung des Kunden, des Auftraggebers oder des Produktbesitzers
Agiles Projektmanagement, Sprint Planung auf monday.com

Wasserfall-Projektmanagement:

  • Verfolgt einen linearen Ansatz, bei dem die Arbeit in verschiedene Phasen unterteilt ist
  • Legt den Schwerpunkt auf Planung, Dokumentation und Einhaltung eines vordefinierten Prozesses
  • Priorisiert die Lieferung eines vollständig abgeschlossenen Projekts mit Projektabschluss 
  • Geht davon aus, dass die Anforderungen bei Projektbeginn feststehen
  • Ermöglicht eine bedingte Einbeziehung des Kunden in den Entwicklungsprozess

Beispiel für Agiles Projektmanagement

Nehmen wir als Beispiel für einen Agilen Projektmanagement die Entwicklung einer neuen Website. Innerhalb einer einzigen Iteration oder eines Sprints würde dein Team:

  • Anforderungen sammeln
  • ein Website-Briefing erstellen
  • die Website gestalten und entwickeln
  • die Testphase abschließen
  • laufend Anpassungen vornehmen

Während jeder Iteration überprüfst du den Fortschritt und passt den Plan nach  Bedarf an (z. B. Funktionen hinzufügen/entfernen, Designänderungen usw.). Sobald der Sprint abgeschlossen ist, kann der nächste Sprint in Angriff genommen werden. Dieser Prozess wird so lange fortgesetzt, bis das Produkt  launchbereit ist. 

 

Wann ist Agiles Projektmanagement geeignet?

Der Ursprung der Agilen Projektmanagement Methode liegt in der Softwareentwicklung. Diese Arbeitsweise bietet Teams durch häufige Sprint-Prüfungen und sogenannte Scrum-Meetings einen besseren Überblick über die Projektleistung als klassische Methoden. Du kannst sie jedoch für Projekte in jedem Bereich erfolgreich einsetzen, die Flexibilität erfordern. Heute verwendet jedes Unternehmen ein System, um seinen Aufgaben zu erledigen und Fortschritt nachzuverfolgen – auch wenn es nicht darum geht, ein physisches Produkt herzustellen.

Agile verkürzt den Arbeitszyklus, sodass die Markteinführung schneller erfolgen kann, während der Kurs ständig an die Marktveränderungen angepasst wird.

Wann empfiehlt sich Agile Projektmanagement Anwendung?

  • Wenn die Projektanforderungen unvorhersehbar sind und sich häufig ändern können
  • Bei komplexen Projekten, die häufige Iterationen erfordern
  • Wenn häufiges Feedback an Stakeholder oder Kunden erforderlich ist
  • Bei Projekten mit einem hohen Risikograd oder einer großen Unsicherheit einhergehen
  • Für Projekte, die auf Wertschaffung ausgerichtet sind

Unternehmen wie ING, Gore und Spotify wenden bereits Agiles Projektmanagement in ihren Geschäftsprozessen an, um mehrere, miteinander zusammenhängende Aufgaben zu bewältigen. Du hast hier die Chance, dir ein Bild von den Vor- und Nachteilen des Agilen Projektmanagements zu machen. Probiere einfach die kostenlose Testversion des WorkOS von monday.com aus. Vielleicht beginnst du sogar gleich mit der Projektplanung für neue Features oder Kampagnen nach Agilen Prinzipien.

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Was sind die Agilen Prinzipien?

Im Agilen Manifest sind die 12 Leitprinzipien des Agilen Projektmanagements aufgeführt:

  1. Den Kunden zufriedenstellen: Richte alles auf die Bedürfnisse deines Zielmarktes aus.
  2. Keine Angst vor Veränderungen haben: Selbst Veränderungen in einer späten Entwicklungsphase können deinem Produkt oder deiner Dienstleistung einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
  3. Regelmäßig funktionierende Versionen liefern: Es gilt die Regel „wenig und oft“, also konzentriere dich auf die Fertigstellung von Iterationen und nicht von vollständigen Produkten.
  4. Fachleute und technische Experten an einen Tisch bringen: Jede Diskrepanz zwischen den Abteilungen führt zu einer fehlerhaften Abstimmung zwischen deinen Produkten und deiner Zielgruppe.
  5. Deine Teammitglieder motivieren, ihnen vertrauen und sie unterstützen: Schaffe ein Umfeld, das dein Team zu Höchstleistungen anspornt.
  6. Gespräche unter vier Augen suchen: Ein regelmäßiges Feedback ist das A und O von Agile.
  7. Den Fortschritt mit funktionierenden Versionen des Endprodukts messen: Nimm je nach Bedarf Kurskorrekturen vor.
  8. Förderung der nachhaltigen Entwicklung: Langfristig kontinuierliche Fortschritte übertreffen Hackathons.
  9. Ständig auf technische Exzellenz achten: Ein gutes Design erhöht die Agilität.
  10. Einfach und unkompliziert: Konzentriere dich auf die Entwicklung eines MVP (Minimum Viable Product). Verschwende keine Zeit mit der Erstellung eines umfangreichen Produkts mit vielen Funktionen, wenn dein Kunde nur die Basisversion benötigt. 
  11. Auf eigenverantwortlich handelnde Teams setzen: Eigenverantwortung führt zu motivierten und produktiveren Mitarbeitenden.
  12. Regelmäßige Reflexion und Überprüfung: Ohne die Bewertung deiner Workflows wirst du weder etwas lernen noch Fortschritte machen können.

Was sind die Vorteile des Agilen Projektmanagements?

Agile ist der richtige Rahmen für dein Projekt, wenn du folgende Ziele verfolgst:

Erhöhte Kundenzufriedenheit

Zufriedene Kunden sind das Ziel eines jeden Projektmanagements. Sie wollen nicht nur eine erstklassige Kommunikation erleben, sondern auch zu 100 % mit dem fertigen Produkt zufrieden sein. Zoe Averbuch, Senior SEO Manager bei monday.com, erklärt, warum Agile Projektmanagement Arten mehr auf Kundenzufriedenheit ausgerichtet sind  als ihre linearen Kontrahenten.

„Bei Agile werden ständig Updates veröffentlicht, sodass der Kunde nicht auf ein Produkt oder eine neue Funktion warten muss. Bei linearen Produkten ist die erste Version erst verfügbar, wenn das Produkt vollständig fertiggestellt ist, sodass der Kunde ungeduldig werden kann, wenn er darauf wartet, einen Teil des Produkts zu nutzen. Die Kunden ziehen es vor, regelmäßig kleinere Updates und Verbesserungen zu erhalten, anstatt ein komplettes Produkt nach einem Jahr zu bekommen.“

Dynamische Änderungen

Wenn du eine Phase eines linearen Projekts abgeschlossen hast, gibt es keinen Raum für Änderungen, da du die Verantwortung an das nächste Team weiterreichst. Dies ist beim Agilen Projektmanagement nicht der Fall, wo Änderungen bereitwillig angenommen werden. Wie Zoe erklärt:

„Das ist ein enormer Vorteil, denn Projekte sind dynamisch und die Anforderungen ändern sich ständig, so dass veränderte  Kundenanforderungen innerhalb von ein paar Wochen umgesetzt haben können.“ Dies verringert auch das Risiko, da man mit den tatsächlichen Bedingungen und Anforderungen arbeitet und nicht mit Prognosen.

Effiziente Nutzung von Ressourcen

Wird die Notwendigkeit, ein Projekt zu ändern, zum richtigen Zeitpunkt erkannt, können erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen erzielt werden, da das Team schnell Anpassungen vornehmen kann, ohne das Projekt zu verwerfen und von vorne zu beginnen.

Verstärkte Zusammenarbeit

Agile schafft viel Raum für abteilungsübergreifende Zusammenarbeit sowie im Projektteam selber. Die Art der Methodik ermutigt Diskussionen und Check-Ins, die wiederum Kreativität und Innovation fördern. Zoe ergänzt:

„Jeder hat eine klare Rolle im Agilen Projektmanagement. Man kennt seine Aufgaben und weiß, wo man einen Beitrag leisten kann. Außerdem fördert es  tägliche Meetings, in denen sich die Mitglieder des Projektteams austauschen, sodass, wenn ein Teammitglied mal nicht mehr weiter weiß, die anderen Mitglieder helfen können.“

6 Agile Projektmanagement Methoden

Laut Statistiken von 2022 ist Scrum als Agiles Projektmanagement mit 87 % der Befragten das „dominanteste Framework“ unter den Agilen Projektmanagement Arten. Es ist jedoch nicht die einzige Option. Erfahre, wie Scrum im Vergleich zu fünf anderen Agilen Projektmanagement Methoden abschneidet.

Scrum-Projektmanagement

Scrum ist ein Agiles Framework für die Verwaltung der Produktentwicklung und anderer Wissensarbeit.

Infographik Scrum Methode

(Bildquelle)

Es ist experimentell und ermöglicht es den Teams, eine Hypothese darüber aufzustellen, wie etwas ihrer Meinung nach funktioniert, es auszuprobieren, die Erfahrungen zu reflektieren und entsprechend anzupassen.

Projektteams werden in kleinere Scrum-Teams aufgeteilt, zu denen ein Produktinhaber – der die Interessen des Unternehmens vertritt – und ein Scrum Master gehören, der dafür sorgt, dass Hindernisse, die die Arbeit erschweren, minimiert werden. Die Teams organisieren sich selbst und arbeiten in einem Scrum-Sprint, der zwischen einer und vier Wochen dauert. 

Anstatt einen detaillierten Projektplan auszuarbeiten, bespricht das Scrum-Team vor jedem Sprint das „Produkt-Backlog“. Das Produkt-Backlog ist eine Liste von Funktionen, die das fertige Produkt benötigt. Nach jedem Sprint wird ein Meeting abgehalten, um die Strategie zu verbessern. 

Kanban-Projektmanagement

Kanban-Boards sind sehr beliebt unter den modernen Projektmanagement-Tools. Das Kanban-Framework erfordert Echtzeit-Kommunikation zur Kapazitätsauslastung und volle Projekttransparenz. Die Aufgabenelemente werden visuell auf Karten dargestellt, sodass die Teammitglieder jederzeit den aktuellen Stand der einzelnen Arbeitsschritte sehen können. Anstatt in Sprints zu arbeiten, arbeiten die Teams gemeinsam an der kontinuierlichen Verbesserung des Produkts. Du erstellt ein Kanban-Board, der einen logischen Workflow zur Behebung von Mängeln oder zum Hinzufügen von Funktionen skizziert.

Extreme Programming

Extreme Programming (XP) hebt vor allem  Kundenzufriedenheit, technische Exzellenz und Teamarbeit hervor. Zu den wichtigsten Praktiken gehören testbasierte Entwicklung, einfaches Design, Refactoring, kontinuierliche Integration, Paarprogrammierung und Kodierungsstandards. Dieser Ansatz ist bei Software Entwicklungsprojekten sehr beliebt, da er sich darauf konzentriert, schnell das richtige Produkt zu entwickeln und Kontrollpunkte zu nutzen, um den Kurs bei Bedarf zu korrigieren.

Feature-driven Development

Feature-driven Development (FDD) wird häufig für große Softwareprojekte verwendet, bei denen der Kunde nicht sicher ist, was er braucht, bis er es sieht. FDD beginnt mit einem „Big Picture“-Design, das den Rahmen für das Projekt vorgibt. Dann arbeiten die Teams in kurzen Zyklen, um kleine Funktionseinheiten zu liefern. Nach jedem Zyklus sorgen Review Meetings dafür, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Stand sind und der Kunde das Gefühl hat, dass die Ziele des Projekts erfüllt werden.

Lean Software Development

Beim Lean Software Development geht es darum, Verschwendung zu minimieren, die Zusammenarbeit zwischen Teams zu optimieren und auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten. Sie wird häufig in stark regulierten Branchen eingesetzt, in denen Komprimierung und Schnelligkeit der Lieferung von entscheidender Bedeutung sind. Zu den wichtigsten Praktiken der Lean Software Development gehören kontinuierliche Integration, kleine Losgrößen, Kundenfeedbackschleifen und die Arbeit in funktionsübergreifenden Teams.

Adaptive Software Development

Adaptive Software Development funktioniert am besten in einem sich schnell verändernden Umfeld. Sie ist bei Start-ups beliebt, die schnell auf das Feedback von Kunden und Stakeholdern reagieren müssen. Es handelt sich um einen kontinuierlichen Zyklus, bei dem Kundenfeedback eingeholt, die Ergebnisse analysiert, Änderungen am Produkt oder Prozess vorgenommen, der neue Ansatz getestet und der Prozess wiederholt wird. Zu den wichtigsten Praktiken der Adaptive Software Development gehören Risikomanagement, Kundenfeedbackschleifen, Rapid Prototyping, evolutionäres Design und iterative Entwicklung.

 

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5 Wege, mit monday.com Agile zu werden

Das WorkOS von monday.com bietet eine zentralisierte und automatisierte Plattform, einschließlich benutzerfreundlicher und anpassbarer Projektmanagement-Vorlagen, mit denen du deinen gesamten Agilen Workflow verwalten kannst. Mit diesen fünf Funktionen kannst du dein nächstes Projekt in Angriff nehmen.

1. Datenintegration aus mehreren Apps und Tools

monday.com bietet Zugriff auf mehr als 72 eingebettete Integrationen, und mit unserem leistungsstarken Automation Builder kannst du den Abstand  zwischen Abteilungen und Teams, die auf unterschiedliche Apps angewiesen sind, überwinden

App Integrationen auf monday.com

So kannst du beispielsweise das Support-Team, das Zendesk verwendet, und das Entwicklungsteam, das Jira nutzt, miteinander verbinden. Die Beseitigung dieser Silos erlaubt  deinen Entwicklern mehr Zeit für die Funktionen und Bugs, die deinen Kunden wichtig sind.

2. Vorlage für eine Produkt-Roadmap in Echtzeit

monday.com erleichtert dir die Erstellung und Verwaltung einer aktualisierten Produkt-Roadmap. Verwende diese Vorlage, passe sie an, und beginne die Zukunft deines Produkts zu planen.

Roadmap Planung auf monday.com

Du kannst Board-Elemente mit den entsprechenden Sprint-Aktivitätsstatus verbinden, und die Roadmap liefert automatisch Information über den Projektfortschritt. 

3. Gastzugriff für Stakeholder zur Mitwirkung

Mit monday.com kannst du den einzelnen Stakeholdern verschiedene Zugriffsrechte erteilen, was ein zentrales Prinzip von Agile ist. Zum Beispiel kannst du einem VIP-Kunden oder einem Projektsponsor die Möglichkeit geben, Funktionen hinzuzufügen und zu bearbeiten. Das macht es einfacher, Meetings abzuhalten und am Backlog zusammenzuarbeiten, da du dies per Telefon oder Zoom tun kannst – du hast es erraten, dafür haben wir eine Integration – anstatt dich vor Ort treffen zu müssen.

4. Benutzerdefinierte Vorlagen zur Planung deiner Iterationen und Sprints

Anstelle von unordentlichen Whiteboards kannst du Arbeitsaufträge mit einem digitalen Sprint-Board übersichtlich darstellen. Farblich gekennzeichnete  Element Status, Prioritäten und zugewiesene Verantwortlichkeits-Spalten lassen keinen Raum für Zweifel. Nutze unsere vorgefertigten Vorlagen und passe sie an deinen individuellen Agilen Prozess an.

Sprint Vorlage

5. Synchronisierte Dashboards für Gesamtübersichten in Echtzeit

Kombiniere Daten aus verschiedenen Quellen, um mit unseren Widgets und dem Drag-and-Drop-Editor in wenigen Minuten individuelle Dashboards zu erstellen. Agile Teams, die beispielsweise Einblick in Projektbudgets und Iterationen haben möchten, können dies auf demselben Dashboard anzeigen. 

Dashboard auf monday.com

Ist Agile das Richtige für dich und dein Projektteam?

Wahrscheinlich denkst du jetzt darüber nach, ob und wie Agiles Projektmanagement die Transparenz und Produktivität deines Teams steigern könnte. Dann probiere es doch einfach aus. Eine gute Möglichkeit, damit zu beginnen und eine reibungslose Einführung zu gewährleisten, ist der Aufbau dieser Prozesse mit monday.com.

Beginne deinen Agilen Projektmanagementplan in der kostenlosen Testversion von monday.com zu erstellen. Klicke einfach auf “Jetzt loslegen” und melde dich an (keine Kreditkarte erforderlich).

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FAQs

Was sind die sechs Phasen des Agilen Projektmanagements?

Der genaue Prozess hängt davon ab, welche Art des Agilen Projektmanagements l du verfolgst, aber er umfasst in der Regel diese Phasen:

  • Konzept: Definition der Idee und der Ziele
  • Start: Entwurf des ersten Plans
  • Iteration: Entwicklung und Prüfung der Ergebnisse
  • Release: Release des Produkts und Nachverfolgung der Fortschritte
  • Pflege: Korrektur, Aktualisierung und Hinzufügen neuer Funktionen
  • Ende: Fertigstellung des Projekts und Beendigung der Aktivitäten

Wofür eignet sich Agiles Projektmanagement am besten?

Agiles Projektmanagement eignet sich am besten für Projekte, die häufige Feedbacks und Änderungen erfordern. Es eignet sich auch für Projekte mit einem hohen Maß an Komplexität und Ungewissheit.

Was ist Scrum im Vergleich zu Agile?

Scrum ist eine Agile Methodik, die darauf abzielt, mit kurzen, iterativen Zyklen einen greifbaren Unternehmenswert zu schaffen. Es verwendet Sprints und tägliche Stand-up-Meetings, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Was sind die Nachteile von Agilem Projektmanagement?

Agiles Projektmanagement ist nicht die beste Lösung für komplexe Projekte, bei denen es zahlreiche Abhängigkeiten gibt. Bei einem Engineering- oder Bauprojekt zum Beispiel, bei dem alles genau zum richtigen Zeitpunkt passieren muss, kann ein komplettes Agiles Vorgehen zu Engpässen führen. Das Gleiche gilt für stark regulierte Branchen, in denen vor dem Start eine Freigabe erforderlich ist.

 

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